Ich bin ein wenig verstört:
Ein Amtsarchäologe nimmt Stellung zum Sondengehen und Bennys Fund...
Zu den Funden und dem Fundzusammenhang hat er zwar keine Ahnung, aber er erzählt erst mal ausschweifend zu den ihm nicht bekannten Fundzusammenhängen ohne auch nur ein paar Basisinfos zu haben.
Zur angeblichen Strafbarkeit des Sondelns macht er sich ja dann auch noch schnell ein wenig lächerlich.
Bei solch kompetenten Mitarbeitern...
kann ich verstehn das die Politik in etlichen Bundesländern Etatkürzungen im Denkmalschutzbereich durchführt.
Dieser "kompetente" Herr vom Amt wird mit unseren Steuergeldern bezahlt...
Dann überlassen wir doch bitte die Funde dem "Tresor Boden"... das scheint wohl das neue Synonym für Pflug, Grubber, Harvester, Neubau von Gewerbe- und Wohngebieten, Verkehrsflächen, Renaturierungen, Deponieflächen, Windkraftanlagen, Solarparks, Überdüngungen, Saurer Regen,... zu sein.
sondeln ist verboten... Hilfe, ist das der Journalismus im 21. Jahrhundert?
Man nehme das Denkmalschutzgesetz des eigenen Bundeslandes, lese einmal in aller Ruhe die einzelnen §§ durch... und schon ist man ein gaaanz klein wenig schlauer als die lieben Journalisten.
Recherche kontra Stimmungsmache
Ziteat aus dem Beitrag: "Machen wir es wie die Briten! Wir wissen zwar nicht wie es da gemacht wird, aber go british!"

an die Stars der Meinungsbildung...