Goldsuche Enkirch / Hunsrück / Mosel
Im Großbach, welcher das Großbachtal im Übergangsbereich Hunsrück / Mosel in Richtung Enkirch an der Mosel durchfließt, wurden in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder Goldfunde gemacht.
Im Jahre 1826 fand dort ein Müllerssohn den bisher größten in Deutschland bekannten Goldnugget mit ca. 66 g !
Dieser wurde anschließend an das Naturkundemuseum der Humbolt-Universität in Berlin verkauft und dort bis 1945 ausgestellt.
In den Wirren des 2. WK ist das gute Stück dann verloren gegangen.
Auch heute trifft man in diesem Bachtal, welches sich über mehr als 10 km erstreckt, noch vereinzelte Goldsucher die mit Pfannen und Waschrinnen dort ihrem Hobby nachgehen.
Bestimmt ist der Bereich auch für Sondengänger interessant.
Neben der Goldsuche wurden in diesem Tal auch einige Erzbergwerke betrieben, welche scheinbar schon etliche Jahrhunderte alt sind.
Im Jahre 1826 fand dort ein Müllerssohn den bisher größten in Deutschland bekannten Goldnugget mit ca. 66 g !
Dieser wurde anschließend an das Naturkundemuseum der Humbolt-Universität in Berlin verkauft und dort bis 1945 ausgestellt.
In den Wirren des 2. WK ist das gute Stück dann verloren gegangen.
Auch heute trifft man in diesem Bachtal, welches sich über mehr als 10 km erstreckt, noch vereinzelte Goldsucher die mit Pfannen und Waschrinnen dort ihrem Hobby nachgehen.
Bestimmt ist der Bereich auch für Sondengänger interessant.
Neben der Goldsuche wurden in diesem Tal auch einige Erzbergwerke betrieben, welche scheinbar schon etliche Jahrhunderte alt sind.