Ich liebe es in der Ruhe der Nacht die Landschaft mit meiner Sonde zu durchstreichen...
Damit die Lichtverhältnisse ausreichend sind und ich nicht mein ganzes Umfeld unter Flutlich setzen will, habe ich mir folgende Lösung ausgedacht:
Ich unterstütze das Licht einer dimmbaren Stirnlampe mit einer modifizieren Fahrrad LED Lampe, die ich an meiner Sonde mit einem Gummiband befestige.
Die Halterung der Farrad LED habe ich so umgebaut das sie auf den Bereich der Suchspule scheint.
So habe ich auch beim schwächsten Schein der Stirnlampe genügend Sicht auf den Schwenkbereich der Sonde.
Wird ein Signal angegraben, so richte ich die Sonde möglichst so das deren Lampe mit in den Grabungsbereich strahlt.
Bei dieser Suchbeleuchtung wird kaum Wild aufgeschreckt, da der stärkere Lichtkegel an der Sonde nur ca. 40-50cm vom Boden entfernt ist.
So läuft man auch nicht wie ein strahlender Tannenbaum / Leuchtturm über die Felder.


