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Schatzsuche an römischen Guthöfen (villa rustica)

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Wallenstein » Fr 6. Jan 2012, 21:49

Römische Gutshöfe (villae rusticae) kann man im entferntesten Sinne mit heutigen Aussiedlerhöfen vergleichen. Die oft in regelmäßigem Abstand zueinander angeordneten Gutshöfe bestanden sie üblicherweise aus einem Herrenhaus, den Unterkünften für die Arbeiter sowie Getreidespeichern und Stallungen.

Die überwiegende Zahl der römischen Gutshöfe liegt heute auf Äckern. Man erkennt die Lage der einzelnen Gebäude meist daran, daß an diesen Stellen größere Steine, weißer Mörtel und Schieferbruchstücke vom Gebäudedach hochgepflügt werden.

Da römische Gutshöfe meist weit über hundert Jahre bestanden sind sie sehr fundreich. Das primäre Fundspektrum besteht aus Bronze- und Silbermünzen sowie aus Fibeln.

Linktipp: http://www.villa-rustica.de/
Jens Diefenbach
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 13. Jan 2012, 00:52

Neben dem Bereich der direkten Ansiedlungen und Wirtschaftsgebäude ist aber auch die umliegende Infrastruktur interessant.

Umliegende Wege, Quellen, Wasserzuführungen, Teiche, ehemalige Rodungsbereiche,... versprechen immer wieder schöne Funde und sind oftmals nicht so überlaufen wie das Kernobjekt.
*

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Beitragvon Julia von Trontheim » Sa 25. Feb 2012, 01:01

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Villae_rusticae

Hier sind Standorte im Netz zu finden.
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