ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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Der ideale Pinpointer ?

Alles zum Thema Pinpointer und Ortungshilfen. Testberichte, Produktempfehlungen und vieles mehr.

Beitragvon Ebinger1 » Di 6. Nov 2012, 22:05

Ich grüble schon seit einiger Zeit darüber wie der ideale Pinpointer ausgestattet, welche Eigenschaften er aufweisen sollte und wie er aufgebaut sein muß.

Meine ersten Ideen / Vorstellungen:

Eisendiskriminierung
Wasserdichtigkeit
Auto und manuelle Bodenanpassung
Vibrationsalarm
Abschaltbarer Lautsprecher
Zuschaltbare Beleuchtung
Fernbedienung zur Aktivierung eines Dauertons mit einer Reichweite von +/- 50 Meter (so findet man das teil auch wieder!)
Öse zur Befestigung eines Spiralkabels
...

Wer hat weitere Vorschläge?

:thanks
*

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Quest Xpointer (Werbeeinblendung)


Der Xpointer ist eine leistungsfähige Punktortungssonde, um auch kleinste Metallobjekte im Aushub oder im Grabungsloch schnell und zielsicher zu lokalisieren. Der Pinpointer kalibriert sich nach dem Einschalten von selbst und ist daher sofort betriebsbereit. Mit Annäherung an das Metallobjekt nimmt der Ortungston bzw. die Vibration zu, so dass man an das Objekt herangeführt wird.

Leistungsdaten:
-Staubfest und spritzwassergeschützt
-O-Ring Abdichtung im Batteriefach
-Länge 23 cm, Gewicht ca. 200 Gramm
-360 Grad Rundumortung
-Ton und/oder Vibration schaltbar
-Empfindlichkeitseinstellung mit 4 Stufen
-Wiederfindefunktion, Alarmton nach ca. 3 Minuten Nichtbenutzung
-Beleuchtung der Fundstelle mittels LED
-Blinken der LED bei schwacher Batterie
-Läuft mit einer preiswerten 9V Blockbatterie aus dem Aldi

Der Detektix Xpointer wird mit einem Holster, einem Spiralsicherungskabel zum Schutz gegen Verlust und 4 auswechselbaren Schutzkappen für die Pinpointerspitze ausgeliefert.




Beitragvon lucius » Di 6. Nov 2012, 22:12

-VCO
-Einhandbedienung auch im Dunkeln/mit Handschuhen
-abspülbar
-gleiche Frequenz wie drahtlose Detektorkopfhörer
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 7. Nov 2012, 18:22

-Ladebuchse

(nirgends gibts mehr Ladebuchsen, auch nicht bei den Metalldetektoren)
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Beitragvon lucius » Mi 7. Nov 2012, 18:25

Hhmm-das wäre aber eine Schwachstelle bei der Wasserdichtigkeit.Oder unter einer wasserdichten Abdeckung.Da sind Batterien aber flexibler.Die gibts 24h an der Tanke...
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 7. Nov 2012, 18:47

Schwachstelle ist richtig, läßt sich aber bestimmt lösen und so ein Akku Pack oder einzelne Akkus wäre mehrere hundert mal aufladbar. Nur so ein kleiner grüner Denkanstoß ! :lol:

Kennst du die Bosch PSR Akkuschrauber Lucius, so eine Ladestation würde ich mir auch für den PP wünschen. Die Handschrauber sind länglich und sehen aus wie ein PP, den Schrauber legt man zum laden in die Ladestation die dann meist an der Wand montiert sind.
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 7. Nov 2012, 19:28

Wenn ich längere Touren mache, dann wird es aber schwieriger die Ladestation mit Energie zu versorgen.
1 oder 2 9 Volt Blocks bekomme ich aber immer noch verstaut.
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Beitragvon lucius » Mi 7. Nov 2012, 19:31

Wäre wichtig;wie die Leistungsabgabe erfolgt.Ein Pointer muß ja nicht soviel "PS" wie ein Schrauber haben.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 7. Nov 2012, 20:05

Jungens, ihr versteht mich nicht!

Der PP sollte schon mit einer herkömmlichen z.B 9V Block Batterie laufen, aber eben auch mit Akku im gleichen Format. Der PP hat dann hinten eine Ladebuchse und man steckt ihn nach dem sondeln zuhause in die Ladestation, man erspart sich die ganzen Fummelei mit aufschrauben etc.., wer möchte kann sich als Reserve aber auch 1 - 2 9V Block Batterien einstecken....
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Beitragvon lucius » Mi 7. Nov 2012, 20:21

Achsoooo--ja,aber,dann müßte für Batteriebetrieb ein Umschalter sein,oder eine aufwändige Schaltung.Ein Akku hat eine andere Entladungskurve als eine Batterie;andererseits muß das unbeabsichtigte Laden einer Einwegbatterie unbedingt verhindert werden.
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Beitragvon Erdmännchen » Do 22. Nov 2012, 18:51

Kann mir einer verraten für was man eine Eisendiskriminierung bei einem pinpointer braucht? :?
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Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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