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Wieviele römische Münzen liegen wohl in Deutschlands Boden?

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon Wallenstein » Fr 21. Sep 2012, 20:16

Ich bin gerade dabei eine Zahl abzuschätzen. Hat jemand eine ungefähre Idee wie man sich der Sache nähern kann?

Großes Limeskastell = 500 Mann, jeder verliert pro Jahr eine Münze und das etwa 100 Jahr lang = etwa 50.000 verloren Münzen.
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 21. Sep 2012, 23:38

Ich glaube da muss man eher eine Formel auf der Chaostheorie aufbauen...

Ich denke es wäre in erster Linie sinnvoll zur Berechnungsbasis die Präge- und Umlaufzahlen als entscheidende Faktoren mit einzubeziehen.
Dann sollte man dazu in Relation die Bevölkerungs- und Siedlungsdichte, Vermögensverteilung, Geldströme, Wirtschaftsräume, Handelsvolumen und Sparverhalten, Münzfälschungen, Inflation (Betrachtet man alleine einmal den Verfall des Goldpreises in Röm nach den Feldzügen in Gallien und Germanien) Weiterverarbeitung von Münzen,... betrachten.

Dann sollte man aber auch wichtige Faktoren die in den vergangenen Jahrhunderten vorzufinden waren mit in die Berechnung einbinden:
Absuche von Siedlungs- und Wirtschaftsbereichen zur Rohstoffgewinnung, Schatzsuche, Zufallsfunde, Raubgrabungen, Sondengänger, archi. Grabungen,...

Das ergibt dann ein sehr komplexes Modell mit einer Vielzahl an Variablen, welches schon bei der kleinsten Veränderung eines einzelnen Faktors zu erheblichen Veränderungen im Ergebnis führen kann.

Kurz und knapp: Ich denke da ist auch keine annähernde Zahl zu ermitteln.
*

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