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Sondengänger entdeckt Barbarenschatz

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon Ebinger1 » Fr 24. Okt 2014, 21:29

Wer war doch gleich das Volk :?:

Alle Macht geht vom Volke aus... :mrgreen:

Wir sollten einmal ein eigenes Thema aufmachen in dem wir uns über ein paar kreative Ansätze austauschen, um auch die Denkmalbehörden davon zu überzeugen, das es sinnvoller wäre sich mit denen die ihre Arbeit (noch) finanzieren, an einen Tisch zu setzen.

viewtopic.php?f=61&t=6104
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Beitragvon 8hunter » Fr 24. Okt 2014, 21:59

ich bleib dabei...letztendlich ist höchstens ne Unterschlagung :popcorn: , der ganze Wirbel drumherum dient nur auf längst bekannter "Anti-Sondler-Schiene" weiter zu rodeln :thumbdown
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Beitragvon Kai-Erik » Sa 25. Okt 2014, 20:36

Wallenstein hat geschrieben:Sie werden immer einen Dreh finden einen Entdecker ins schlechte Licht zu rücken.

Ach komm. Es gibt soviele Sondengänger, deren Entdeckungen gefeiert worden sind. Nur buddelten die nicht einfach etwas aus und haben es dann versteckt, weil andere Sondengänger die dazu geraten haben (wegen Hausdurchsuchung und so).

Grüße,

Kai-Erik
Ich lass mich in diesem Forum nicht mehr von Ebinger1 verhören. Irgendwann ist Schluss! Wir sind doch hier nicht in einem STASI-Forum!
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 25. Okt 2014, 20:54

Jetzt ist Kai-Erik in Facebook und Archäologik verbal in die Ecke gestellt worden, weil keiner Seine dünnen Argumente ernst genommen hat...

und dann taucht er hier auf und verbreitet sein Halbwissen. :mrgreen:
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Beitragvon Wallenstein » Sa 25. Okt 2014, 21:50

Genau, das würde mich auch einmal interessieren. Wer wurde gefeiert?
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Beitragvon Glenn » Sa 25. Okt 2014, 23:42

Warte auch gerade mit Hochspannung auf diese Frage ....
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Beitragvon Oberon » So 26. Okt 2014, 10:22

ich will mich auch gespannt zeigen :popcorn:
immerhin ja gleich öfters soll das vorkommen u dann auch noch im Zusammenhang mit Sachen die so barbarenschatzmäßig vergleichbar ungefähr ne halbe Million wert sein müssen :shock:
handvoll verkackter MA-Denare deren sondengängerische (!) Auffindung in mehr als nur 3 Käseblättern positiv bewertet o gar regelrecht abgefeiert wurde, kommt da wohl ebenso wenig in Frage wie zerbröseltes Bronzeschwert 8-)
Sierke wär ja, von Wert nicht unbedingt, aber von Herzeigbarkeit usw schon ähnlich u wer wurde da fast überall noch mal als Finder gefeiert ?
klar, der wollt ja gar nicht (bestimmt Tobsuchtsanfall bekommen als ihm vorgeschlagen wurde feierlich erwähnt zu werden) aber in wie vielen u was für vielgelesenen Blättern wurd noch mal was von Sondengängerei geschrieben ?
na war ja auch nur ein bestimmt total unpassendes Beispiel u Wicki hat garantiert noch ne Menge alternativ ausspielbarer Asse im Ärmel :popcorn:
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Beitragvon Kai-Erik » So 26. Okt 2014, 16:52

Sondelpower hat geschrieben:Erzähle mir doch einmal von einem vergleichbaren Fund in (Deutschland), in dieser (Größenordnung), den ein Sondengänger gemacht hat und dann gefeiert wurde?


Du kennst die Namen, warum fragst Du? Und wenn doch nicht, dann darfst Du die Namen bald in einer Publikation lesen und etwas dazulernen.
Vielleicht gebe ich Dir die Namen nach Deiner Verhandlung, wenn ich bis dahin damit fertig geworden bin.

Aber Ihr wollt doch sowieso nichts davon wissen. Das würde ja Euer Weltbild über die bösen Archäologen, die Euch Sondengänger verteufeln, nur zerstören und das wäre nicht in Eurer Interesse, da sonst noch mehr Sondengänger Euren Weg nicht mehr weiter mitgehen würden und Ihr bald alleine dastehen würdet.
Ihr seit wie der Rattenfänger von Hameln, greift Euch die Neulinge unter den Sondengänger und versucht sie auf Eure dunkle Seite zu ziehen.
Nur läuft Euch dafür die Zeit ab, daher ergreift Ihr alle Strohhalme in der Hoffnung, etwas an dieser Lage zu ändern, bevor Euch die Wirklichkeit überrollt hat.
Euch ist klargworden, das in der Archäologie ein Umdenken stattgefunden hat. Metalldetektoren werden dort nicht mehr als "Teufelszeug" angesehen, sondern gehören mittlerweile zur Grabungsausstattung. Es entstanden Detektorengruppen und es werden Neue entstehen. Anstatt das zu Unterstützen, was für Euch ja niemals in Frage kommen wird, bekämpft Ihr diese Fortschritte in der Archäologie durch Verleumdung und stellt Euch damit immer mehr in's Abseits.
Und Personen wie ich einer bin, der für die Teilnahme von Sondengänger in der Archäologe steht, aber mit klaren Regeln, werden von Euch hier im Forum ständig beleidigt und das mit Zustimmung der Forumsmoderatoren und -Administrator.

Sondelpowerbenny, Du hattest die Chance gehabt, ganz oben auf der Treppe zu stehen. Aber Du wolltest das ja nicht: "Ich suche nun mal nicht für das Amt und werde dies auch nie tun. Eher Tanz ich mit dem Teufel." Und nun ist die Chance vertan. Egal wie die Verhandlung ausgehen wird, Du wirst niemals mit den anderen Sondengänger, die tatsächlich ihre Funde gemeldet haben, die tastächlich die Bodendenkmäler nicht ausgebuddelt haben, die sich tatsächlich für die Geschichte interessiert haben, niemals und nie auf der gleichen Stufe stehen.

Und genau das, zumindest vermute ich mal, ist Dir aufgrund des Presserummels klargeworden und nun versuchst Du mit aller Macht, Dich in der Öffentlichkeit als "Helden der Nation" zu verkaufen. Aber am Ende wird man Dich weiterhin nur als das sehen, was Du bist und damit wirst Du leben müssen.

Ganz ehrlich, ich bedauer das sogar. Hättest Du nur auf uns ehrenamtliche Denkmalpfleger und Archäologen, die Dir die ganze Zeit helfen wollten, gehört und nicht auf Leute wie Ebinger 1 und Co., dann hätte aus Dir in der Denkmalpflege etwas werden können und Du wärst dann tatsächlich ein Superstar im positiven Sinne.
Speyer hätte an Dich einen Gewinn gehabt, aber nun bist Du nur noch ein Verlust von vielen. Bedanke Dich dafür bei Deinen schlechten Ratgeber wie Wallenstein und Co.

Traurige Grüße,

Kai-Erik
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Beitragvon Silex » So 26. Okt 2014, 18:19

Kai-Erik hat geschrieben:
Sondelpower hat geschrieben:Erzähle mir doch einmal von einem vergleichbaren Fund in (Deutschland), in dieser (Größenordnung), den ein Sondengänger gemacht hat und dann gefeiert wurde?


Du kennst die Namen, warum fragst Du? Und wenn doch nicht, dann darfst Du die Namen bald in einer Publikation lesen und etwas dazulernen.
Vielleicht gebe ich Dir die Namen nach Deiner Verhandlung, wenn ich bis dahin damit fertig geworden bin.

Aber Ihr wollt doch sowieso nichts davon wissen. Das würde ja Euer Weltbild über die bösen Archäologen, die Euch Sondengänger verteufeln, nur zerstören und das wäre nicht in Eurer Interesse, da sonst noch mehr Sondengänger Euren Weg nicht mehr weiter mitgehen würden und Ihr bald alleine dastehen würdet.
Ihr seit wie der Rattenfänger von Hameln, greift Euch die Neulinge unter den Sondengänger und versucht sie auf Eure dunkle Seite zu ziehen.
Nur läuft Euch dafür die Zeit ab, daher ergreift Ihr alle Strohhalme in der Hoffnung, etwas an dieser Lage zu ändern, bevor Euch die Wirklichkeit überrollt hat.
Euch ist klargworden, das in der Archäologie ein Umdenken stattgefunden hat. Metalldetektoren werden dort nicht mehr als "Teufelszeug" angesehen, sondern gehören mittlerweile zur Grabungsausstattung. Es entstanden Detektorengruppen und es werden Neue entstehen. Anstatt das zu Unterstützen, was für Euch ja niemals in Frage kommen wird, bekämpft Ihr diese Fortschritte in der Archäologie durch Verleumdung und stellt Euch damit immer mehr in's Abseits.
Und Personen wie ich einer bin, der für die Teilnahme von Sondengänger in der Archäologe steht, aber mit klaren Regeln, werden von Euch hier im Forum ständig beleidigt und das mit Zustimmung der Forumsmoderatoren und -Administrator.

Sondelpowerbenny, Du hattest die Chance gehabt, ganz oben auf der Treppe zu stehen. Aber Du wolltest das ja nicht: "Ich suche nun mal nicht für das Amt und werde dies auch nie tun. Eher Tanz ich mit dem Teufel." Und nun ist die Chance vertan. Egal wie die Verhandlung ausgehen wird, Du wirst niemals mit den anderen Sondengänger, die tatsächlich ihre Funde gemeldet haben, die tastächlich die Bodendenkmäler nicht ausgebuddelt haben, die sich tatsächlich für die Geschichte interessiert haben, niemals und nie auf der gleichen Stufe stehen.

Und genau das, zumindest vermute ich mal, ist Dir aufgrund des Presserummels klargeworden und nun versuchst Du mit aller Macht, Dich in der Öffentlichkeit als "Helden der Nation" zu verkaufen. Aber am Ende wird man Dich weiterhin nur als das sehen, was Du bist und damit wirst Du leben müssen.

Ganz ehrlich, ich bedauer das sogar. Hättest Du nur auf uns ehrenamtliche Denkmalpfleger und Archäologen, die Dir die ganze Zeit helfen wollten, gehört und nicht auf Leute wie Ebinger 1 und Co., dann hätte aus Dir in der Denkmalpflege etwas werden können und Du wärst dann tatsächlich ein Superstar im positiven Sinne.
Speyer hätte an Dich einen Gewinn gehabt, aber nun bist Du nur noch ein Verlust von vielen. Bedanke Dich dafür bei Deinen schlechten Ratgeber wie Wallenstein und Co.

Traurige Grüße,

Kai-Erik



Was war das jetzt das Wort zum Sonntag?????? :thumbup
Es ist kaum zu Glauben das mann solchen Traurigen Figuren wie Kai Erik hier eine Bühne bietet :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup
Ist es vielleicht gewollt?????
Solcher geistige Dünnschiss sorgt halt auch für Traffic :thumbup :thanks
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Beitragvon Dany » So 26. Okt 2014, 18:59

Ich lese das Zeug schon nicht mehr :D
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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