Schatzsucherforum

Ein interessanter Bericht:

Der Fund seines Lebens

Link:

http://www.berliner-zeitung.de/panorama/goldschatz-der-fund-seines-lebens,10808334,25776316.html

Sehr interessanter Artikel !

Meiner Meinung wäre dieser Münzschatz wahrscheinlich für die Nachwelt für immer verloren gewesen, hätte Hr. Eixner dort nicht nochmals gegraben.

Was mich bei dieser Geschichte aber doch sehr wundert, ist der doch etwas karge Finderlohn (knapp 10000€) die der ehrliche Finder für seinen "Jahrhundertfund" bekommen hat, darüber sollte man einmal reiflich nachdenken.

Die sind so dämlich das es weh tut. Jeder der das liest wird sich doch 2-3 mal überlegen ob er es meldet. Klar. Ehrichkeit wärt am längsten, aber man macht es den Ehrlichen schon nicht leicht. Selbst 3 % Finderlohn wär hier eine erhliche Bezahlug für einen ehrlichen Finder. Und ich mein net den Materialwert. Das muss dann schon richtig geschätzt werden.
10.000 Euro ?Lächerlich. Und wenn ich nur 5 verkauf und den Rest wieder irgendwo vergrab, hätt ich mehr davon.

Der Schlußsatz gefällt mir.
"Was würden Sie machen?"

Das regt dann schon zum nachdenken an wenn man diese Geschichte liest, Ehrlich währt scheinbar nicht immer am längsten.

Tja " Was würden sie machen" ????????????

Da sollte man doch mal eine Forsa Umfrage zu machen und dann wahrscheinlich erstaunt darüber sein wie ehrlich Herr Eixner war.