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Beitragvon sondler72 » Mo 26. Dez 2016, 11:29

Da habe ich ja nichts verpasst wenns nicht der prüller war, mußte e arbeiten.
Gruß, Sondler72

"Der Gülleacker noch so stinkt darunter der Fund schon winkt"
sondler72 Offline


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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 26. Dez 2016, 12:23

Dalmat hat geschrieben:So ganz von Hocker war das aber nicht :?
Ganz besonders gut fand ich die Aussage von der blonden tussy die sagte das die Gebiergsjäger der wehrmacht nicht ortskundige waren,sie hätten sich dort nicht ausgekannt :shock:



Gerade in Gebirgsjägerbataillonen wurden Großteils Einheimische u. Ortskundige rekrutiert, nebenbei sind das alle erfahrene Bergführer, Bergsteiger und natürlich Schifahrer und kennen das Gelände aus dem Effeff.

Was das Finden angeht, wo nichts ist kann man auch nichts finden bzw. sollten man (vertraulich) mit den Einheimischen sprechen und sich beraten lassen, den wenn dort die Wehrmacht oder SS etwas versteckt hat dann sind diese Leute die ersten die etwas preisgeben könnten.

Aber o.k, solche Sendungen dienen rein zur Unterhaltung!

Was auch erstaunlich ist, die meisten Nazigold-Schatzjäger denken das diese Goldbarren zwangsläufig im Wald oder im Toplitzsee (jetzt nicht mehr) versteckt wurden und suchen dort verzweifelt danach, die sollten doch mal etwas ihre Fantasie spielen lassen!
Und die Geschichte mit der SS und den 10 Maultieren bepackt mit Kisten voller Goldbarren (ein Maultier war schneeweiß) muss man nicht unbedingt glauben, oder?

Angenommen jemand aus eurer Familie hätten einen Goldtransport bei Nacht und Nebel mitbekommen, auch wo die Kisten versteckt wurden, was hätte dieser jemand wohl getan?
Hr.Kaleu Offline

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Beitragvon Dalmat » Mo 26. Dez 2016, 21:13

Hr.Kaleu hat geschrieben:
Dalmat hat geschrieben:So ganz von Hocker war das aber nicht :?
Ganz besonders gut fand ich die Aussage von der blonden tussy die sagte das die Gebiergsjäger der wehrmacht nicht ortskundige waren,sie hätten sich dort nicht ausgekannt :shock:



Gerade in Gebirgsjägerbataillonen wurden Großteils Einheimische u. Ortskundige rekrutiert, nebenbei sind das alle erfahrene Bergführer, Bergsteiger und natürlich Schifahrer und kennen das Gelände aus dem Effeff.

Was das Finden angeht, wo nichts ist kann man auch nichts finden bzw. sollten man (vertraulich) mit den Einheimischen sprechen und sich beraten lassen, den wenn dort die Wehrmacht oder SS etwas versteckt hat dann sind diese Leute die ersten die etwas preisgeben könnten.

Aber o.k, solche Sendungen dienen rein zur Unterhaltung!

Was auch erstaunlich ist, die meisten Nazigold-Schatzjäger denken das diese Goldbarren zwangsläufig im Wald oder im Toplitzsee (jetzt nicht mehr) versteckt wurden und suchen dort verzweifelt danach, die sollten doch mal etwas ihre Fantasie spielen lassen!
Und die Geschichte mit der SS und den 10 Maultieren bepackt mit Kisten voller Goldbarren (ein Maultier war schneeweiß) muss man nicht unbedingt glauben, oder?

Angenommen jemand aus eurer Familie hätten einen Goldtransport bei Nacht und Nebel mitbekommen, auch wo die Kisten versteckt wurden, was hätte dieser jemand wohl getan?


Ich denke das es dort keine Depots mehr gibt!
Die Amerikaner haben das alles rausgeholt :weisheit:
Die die es versteckt haben würden gefangen genommen und solange gefoltert bist die gesungen haben..den Maultieren dürfte es wohl genauso gegangen sein,die dürften nämlich das ganze wieder runter schleppen :D

Ich zumindest habe dort auch nix gefunden :popcorn:


Gruss Dalmat
Egal wie traurig Du bist,auf der Spule blinkt immer ein Licht für Dich.Ausser die Spule ist leer,dann nicht.
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