Weltklasse! EuroTek (LTE) für europäische Suchbedingungen optimiert!
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Erstmals Probleme mit dem Eurotek-Pro LTE

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Beitragvon Devimon » So 16. Mär 2014, 20:16

Ich habe da so langsam eine Vermutung. Der Eurotek-Pro hat ja eine ziemlich hohe Kleinteileempfindlichkeit. Manche Teile die der Eurotek-Pro anzeigt sind manchmal mit dem Pinpointer aus dem Erdaushub kaum zu finden. Und jetzt meine Vermutung: Wenn man in einem Gebiet sucht wo ziemlich viele Kleinteile vorkommen, wie zum Beispiel kleine Splitter von einer Handgranate und dazu noch unser Umweltmüll wie kleine Stücke Alufolie, dann kann es doch möglich sein , daß der Detektor mit den ganzen Sachen überfordert ist und es zu den Fehlsignalen kommt.
Komme auf diese Theorie weil mir aufgefallen ist, daß die Fehlsignale in Gebieten vorkamen in denen viel Alufolie vorkam. Und dazu noch in kleinen Schnipseln.
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » So 16. Mär 2014, 20:42

Dann müßtest Du ja mit genügend Kleinteilen den Effekt überall reproduzieren können... :?:
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Beitragvon Devimon » So 16. Mär 2014, 21:11

Das werde ich diese Woche auch mal im Garten machen. :popcorn:
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Beitragvon Wallenstein » Di 18. Mär 2014, 08:47

Die gute Kleinteilempfindlichkeit ist wichtig für hochkant stehende Münzen, da diese je nach Schwenkrichtung nur eine minimale Ortungsfläche bilden.

Wenn man auf einem Acker sucht auf den der Landwirt Klärschlamm oder Grünabschnitt aus der Kompostierungsanlage aufgebracht hat ist dieser Acker oft extrem mit Aluschnipseln überzogen. Die Leute werfen Alufolie in die braune Tonne und der Häcksler macht daraus später kleine Stücken. Der Landwirt fährt es auf den Acker und schon hat man ein Problem.
Jens Diefenbach
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