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Gewehr Fund

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Wichtig! NS-Symbole auf den gezeigten Fundstücken bitte abdecken.

Beitragvon heinrich » Fr 26. Dez 2014, 18:30

Hallo

Bilder vom Gewehrfund von Heute kennt sich jemand damit aus ?
Dateianhänge
gewehr.jpg
gewehr1.jpg
heinrich Offline


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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 26. Dez 2014, 18:50

Anhand des geraden Kammerstengels (Magazin) würde ich sagen, Russischer Mosin Nagant Kal. 7,62 x 54R , eventuell Mod. 1891.
Hr.Kaleu Offline

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Beitragvon heinrich » Fr 26. Dez 2014, 20:18

Danke für die Antwort , ich werde das Gewehr in den nächsten Tagen mal sauber machen vielleicht ist dann
mehr zu erkennen . Sieht im Original besser aus als auf den Bildern
heinrich Offline


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Beitragvon Feingold » Fr 26. Dez 2014, 20:37

Ich würde es lieber gleich zur Polizei bringen. Es ist, rein rechtlich, immer noch ne Waffe.
Feingold Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Fr 26. Dez 2014, 20:49

Ein Büchsenmacher kann dir auch mit ein paar Bohrungen und seinem Fachwissen in dem Thema weiter helfen. :mrgreen:

Damit kannst du dir eine Menge Probleme vom Hals halten. :thumbup
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Beitragvon Wüstenadler » Fr 26. Dez 2014, 20:57

Servus !

Ich würde das Gewehr mal überhaupt nicht selbst wohin bringen !

D. h. ich schon, das ich für sowas ne Berechtigung habe...Du auch ?

Was machst wenn der Polizist Dich nach der Transportgenehmigung bzw. Transportberechtigung fragt ? :jump:

Schon erstaunlich was hier für Tipps gegeben werden... :shock:
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 26. Dez 2014, 21:13

Klaus, du bist Waffensammler...

Was schlägst du als die beste Lösung vor :?: :?: :?:
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Beitragvon Wüstenadler » Sa 27. Dez 2014, 00:55

Servus !

Bei der zuständigen Waffenbehörde anrufen und den Fund melden.

Das erste Problem könnte schon entstehen, wenn die Frage auftaucht WIE die Waffe nach Hause gebracht wurde ;) !

Je nach Bundesland ist entweder die Polizei oder das Ordnungsamt oder was auch immer hier zuständig.

Anrufen, sagen dass man erst nach dem Reinigen festgestellt hat, dass es sich zum Gewehr-Reste handelt, ansonsten hätte man das Dinges ja gar nicht transportiert :angle !

Ob es sich lohnt, daraus ne Deko-Waffen machen zu lassen, bezweifle ich sehr.

Zumal DEKO-Mosin´s schon locker für unter 200 Euro zu bekommen sind, funktionstüchtige in guten Zustand sogar schon ab 150 Euro.

@Dr. Kaleu: ein gerader Kammerstengel muss nicht zwingend an einem MN ein Erkennungszeichen sein. Gerade diese Modelle wurden oft als Scharfschützen- bzw. Präzisionsgewehre eingesetzt und hatten darum eine Optik verbaut. Diese Gewehre hatten dann alle einen geänderten (gebogenen) Kammerstengel. Denn bei einer geraden Version wäre ein Nachladen nicht möglich a. G. des ver bauten ZF´s.
Allerding deutet die Bayjonett-Befestigung darauf hin, dass es sich um einen MN handelt.
Ich befinde mich momentan auf Jamaika, hab also keine Literatur zur Hand um das abschließend beurteilen zu können.

Grüße aus der Karibik (schlappe 32 Grad) :jump: , Klaus
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Beitragvon EX4 » So 8. Feb 2015, 21:48

Jamaika , da fliege ich 2016 hin.
Zum Thema Flinte sage ich mal nichts, wurde ja schon alles gesagt.

Gruß Sherlok
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Beitragvon camplex » Mo 9. Feb 2015, 18:57

Feingold hat geschrieben:Ich würde es lieber gleich zur Polizei bringen. Es ist, rein rechtlich, immer noch ne Waffe.


Rein rechtlich, kann man damit nicht mal mehr Erbsen verschießen...! :lol:
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