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KRD ?

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Beitragvon 8hunter » Fr 5. Dez 2014, 22:58

:winken:
Mich hat neulich ein Opa( ü 80) angesprochen, ob ich in seinem Garten eine Fliegergranate (die er selbst als Kind vergraben hat)mit meinem "Gerät" finden könnte :mrgreen:

klar könnte ich,,,, orten schon---ausgraben werd ich sie nicht, war meine Antwort!

beim "könnte" ist es auch geblieben, weil ich glaube, dass Opa dass Ding dann wieder ausgraben wird und anderweitig entsorgt.

Meine Frage: gehen die Jungs vom KRD auch solchen "nicht 100%tigen Infos" nach, und würden dem netten Opa Kosten entstehen, weils Privatgrundstück ist und das Ding (laut Angabe Opa) 50cm tief liegt auf 5x5m Fläche etwa ?

Im Prinzip gehts mich nichts an, weil Opi auch eigene Kinder/Enkel hat, die sich drum kümmern müssten...aber wenns jemand genau weiß wie der KRD in diesem Fall vorgeht, wäre ich dankbar für eine Info und fremder Opa könnte auch wieder ruhig schlafen... :mrgreen:

:thanks vorab
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 5. Dez 2014, 23:04

Im Prinzip sind die Hinterlassenschaften des WK2 nun im Eigentum der BRD.

Somit ist der KMRD für die Beseitigung zuständig und das kostenlos.

Die Jungs werden auch schon beim Verdacht auf Kampfmittel aktiv.

So:
Je besser Opa nun das Teil beschreiben kann, um so einfacher und sicherer können die Jungs an die Arbeit gehen.

Bei zuständigen KMRD anrufen, "Flieferkranate" :mrgreen: mit Maßen und der Tiefenangabe einfach beschreiben und Räumtermin abstimmen... :thumbup
Ich denke Opi und die Nachbarn werden dann einen netten Ausflug an dem Tag machen :mrgreen:
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Beitragvon 8hunter » Fr 5. Dez 2014, 23:12

danke Ebi, :mrgreen:

so in der Art dachte ich mir das eigentlich auch, ohne es aber genau zu wissen :thumbup

na, da wird sich ja der Rentnerclan in der Nachbarschaft freuen, über soviel Tumult...wenn auch nur aus weiter Ferne :lol:

:thanks nochmal!
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 5. Dez 2014, 23:23

...und ich hoffe die bekommen auch nichts zu sehen :thumbup
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