"Verstoß gegen das Denkmalschutzgesetz" - Artikel

[Mr.Kite]

G. Buchner
Natürlich will ich hier niemanden belehren, jeder muss selber wissen was er tut. Das muss aber hier nicht weiter diskutiert werden.
[b]Allen weiterhin, Gut Fund!


Memo
Laß jeden seine Meinung , auch wenn sie nicht deinen Entsprechen. Also mach du dein Ding und ich mach meins
Ich lebe und Sondle in Bayern, auf den Feldern und Wiesen von bekannten die ich natürlich frage. Also, wo ist dein Sch. Problem . Moralapostel.
Kümmere dich nicht um Sachen die dich nichts Angehen
Also wie gesagt mach du deins und ich mach meins.[/quote]

@ Memo
Erst langsam lesen, dann laaange nachdenken und dann schreiben. Nicht umgekehrt!!!
Aber das wird schon noch.
Gruß Kite

[Memo]

Man bist du Schlau, solche Typen bereichern jedes Forum. Viel Spass bei deinem " Hobby" mit deinem 250 Euro Gerät.

[Mr.Kite]

Sei du mal froh, daß du in einem unmoderierten Forum bist.
Woanders könntest du von der Zuschauerbank aus blödeln.

[G.Buchner]

Dazu muss ich auch mal etwas sagen: Es gibt ja viele Foren die sich mit "Schatzsuche" bzw. Sondengänger befassen, aber dies hier ist, meiner Meinung nach,
das beste Schatzsucherforum das es je gegeben hat.
cu

[Sonden-BOB]

Auch wenn ich im Vergleich zu den meisten hier ein Neuling bin, erlaube ich mir die Frage: Was geht denn in diesem Thread ab?!
Dass der Zeitungsartikel zu Unrecht allgemein kriminalisiert, ist das eine, aber die Aggression an dieser Stelle ist völlig unangebracht.
Das zuständige Bayerische Landesamt für Denkmalpflege schreibt doch selbst: "Außerhalb der Flächen, wo Bodendenkmäler bekannt, zu vermuten oder den Umständen nach anzunehmen sind, gibt es keine Einschränkungen beim Benutzen einer Metallsonde."
Dabei setzt man in der Regel die Kenntnis der vom BLfD im Internet veröffentlichen Karten und Listen der Bodendenkmäler voraus - das ist für mich okay. Abgesehen von der leider unscharfen Ergänzung, dass der "Umgebungsbereich von einigen hundert Metern als Vermutungsfläche, in der Bodeneingriffe ebenfalls einer Erlaubnis bedürfen" angesehen werden, gibt es meines Erachtens überhaupt keinen Grund, allein schon die Suche zu verteufeln oder eine Nachforschungsgenehmigung (NFG) zu fordern. Die in den Karten dargestellten "Sperrgebiete" betreffen natürlich besonders interessante Objekte und Stellen, umfassen aber nur einen kleinen Bruchteil der gesamten Landschaft. Von "nichts geht mehr" kann also zumindest in Bayern keine Rede sein. Wenn ich weiß, wo es verboten ist, weiß ich auch, wo es nicht verboten ist.
Unklarer ist zumindest mir, was passiert, wenn die erlaubte Suche erfolgreich ist - was ist als kulturhistorisch "wertvoll" zu melden und was nicht. Und selbst wenn, immerhin gehört in Bayern ein Fund nicht dem Staat, sondern hälftig dem Grundbesitzer und dem Sondler.

[Ebinger1]

Bayern hat mit eine der sondengängerfreundlichsten Regelungen in der BRD...

und auch kein Schatzregal das Finder unrechtmäßig enteignet.

Ich verstehe nicht warum sich hier gegenseitig auf die Mütze gehauen wird.

[Mr.Kite]

Bayern hat mit eine der sondengängerfreundlichsten Regelungen in der BRD...

und auch kein Schatzregal das Finder unrechtmäßig enteignet.

Ich verstehe nicht warum sich hier gegenseitig auf die Mütze gehauen wird.

Deswegen Ebinger:
Memo schreibt:
"Also ich komme auch aus dem Regensburger Raum und Suche wo ich meine was zu finden. Meistens sind es Felder und Äcker die kein Schwein von Denkmalschutz Intressieren, aber trotzdem sind diese DENKMALGESCHÜTZT"

Besser man schreibt " Bayern hat NOCH eine der sondengängerfreundlichsten Regelungen in der BRD.."
Die SPD arbeitet rege dran, dies zu ändern. Gut das diese nichts zu melden haben. Trotzdem besteht die Gefahr, daß die Gesamtstimmung zu Ungunsten der Sondler, kippt.
Da sind gerade solche öffentliche Eingeständnisse von Rechtsbrüchen für die Befürworter einer Gesetzesverschärfung
Wasser auf die Mühlen.
Gruß Kite

Ach so, fast vergessen. Eigentlich kann's mir ja wurscht sein, wie der Bayer so schön sagt. Wohn eh nicht mehr im "deutschen Land".