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Eine Archäologin benötigt Unterstützung

News aus der Sondengängerszene.

Beitragvon DDstudent » Mi 27. Mai 2015, 13:21

Wir zahlen alle massig Steuern und Sozialabgaben. Ein Teil davon bekommt die Landesarcheologie als Budget zugewiesen.
Wenn das Budget nicht vorhanden, dann ist das Projekt tot, das ist ganz normal in der Wirtschaft. Der Business Case ist negativ --> Wir lassen es.

Hier versucht eine sicherlich motivierte Frau Drittmittel einzuwerben, das machen alle Wissenschaftler. Aber scheinbar ist ihr Projekt für Drittmittelgeber uninteressant, weshalb sie jetzt OpenScience probiert.
Ich habe mir den ganzen Text durchgelesen und finde nicht, dass der wissenschaftliche Mehrwert gegeben ist.
Das vergessen viele. Eine wissenschaftliche Arbeit/Projekt muss per Definition neue Erkenntnisse bringen. Ein paar weitere rostige Nägel und was man hofft zu finden sind zu wenig.


An die mitlesenden Archis:
--> Eure Arbeit ist wichtig!
--> Eure Arbeit ist auch großteils gut (soweit ich das beurteilen kann)
Aber: Was mir aber oft fehlt ist der wissenschaftliche Sprung pro Veröffentlichung. Teilweise sind das reine Lagebeschreibungen von historisch uninteressanten Objekten.
Wenn so ein Thema (ja ich habe das Abstract gelesen): "Deine Seele möge leben für immer und ewig!" - Die Mumienschilder im British Museum" als Dissertation durchgeht ....
Habt ihr ein Tip für ne gute Fachdatenbank? Die, welche ich benutze sind mir zu spezifisch.


Abschließend: Ich weiß nicht ob die Kostenkalkulation der Frau stimmen kann, 3500 Brutto inklusive Lohnnebenkosten (alternativ en Freiberufler) für eine Monat akademische arbeit?
Ein guten SAP-BI-Experten bekommt man als Freelancer da gerade mal 3-4 Tage für.
DDstudent Offline

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Metallsonde: Seben Deeeeeeep Target

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Beitragvon Ulmtaler » Mo 17. Aug 2015, 21:19

Ich bin ebenso strikt dagegen !

Und dies aus Erfahrung !
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