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Erste Versuchte

Tipps & Tricks zum Bergen von Metallobjekten aus Flüssen und Seen mittels einem Magneten.

Beitragvon Kelte » Do 22. Jun 2017, 01:15

Hallo,
Nach dem ich mir einen Magneten (160 Kg) und ein 30 Meter Seil gekauft habe ging es dann gleich los in den Gewässern der Umgebung die Schätze zu bergen. :jump:
Aber eigendlich haben wir wohl nur die Fische etwas panisch gemacht. :D
Aber Spaß hat's gemacht!!!
Die Beute belief sich auf ein 5 Cent Stück einige Angelhaken und jede Mänge Schrott.
Jetzt meine Frage: gelten beim Magnetangeln die selben Gesetzeslagen wie beim sondeln? Darf ich nicht an historischen Plätzen wie Burggräben oder Schlossteichen mit dem Magnet suchen?
Gruß Kelte
Um einen anderen Blickwinkel zu erhalten muß man nur den Standort ändern.
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Beitragvon G.Buchner » Sa 24. Jun 2017, 09:06

Egal wo du "Angelst" es muss immer der Besitzer gefragt werden.
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Beitragvon Kelte » So 25. Jun 2017, 20:35

Ja, jetzt wo du es sagst klingt es logisch :D
Um einen anderen Blickwinkel zu erhalten muß man nur den Standort ändern.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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