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Zur Fundgeschichte - von Benjamin Czerny - Sondelpower ®

Die neuesten Infos zum Thema Barbarenschatz.

Beitragvon Ebinger1 » Mo 15. Dez 2014, 20:24

Ein Amt das nicht an Zusammenarbeit interessiert ist und scheinbar absolut unhaltbare Vorverurteilungen, via Presse und Ausstellungskonzept, über ehrenamtliche Mitarbeiter und im vorauseilendem Gehorsam gefangene, wuchern lässt und selbst den über Benny ausgegossenen Shitstorm initiiert hat...

ist für mich nicht besonders glaubwürdig.

Da sollte man doch zuerst einmal über personelle Konsequenzen nachdenken...

oder gehören Verleumdung und üble Nachrede jetzt in deutschen Behörden zum GUTEN TON :?:



Hier mal ein paar Anregungen zum Nachdenken:

viewtopic.php?f=117&t=5014&p=41999&hilit=Raimund+karl#p41999

viewtopic.php?f=117&t=4923&p=41004&hilit=Raimund+karl#p41004
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Beitragvon Charlie » Mo 15. Dez 2014, 20:51

Lorenberg hat geschrieben:welchen wissenschaftlicher Wert der Fund hat?
Ein Beispiel, was ich über solche Hortfunde gelesen habe,
waren z.B. Erkenntnisse aus welcher Gegend die Sachen stammten (z.B. Region Südfrankreich)
und gingen dann z.B. im Rhein bei Speyer beim Übersetzen über Bord. Das gibt wieder Aufschlüsse,
dass es bestimmte und geeignete Stellen zum Übersetzen gab und der Rhein nicht wahllos überquert wurde.

Des weiteren sind Gegenstände in der Erde gut konserviert.
Wenn man den Fund ein Jahr lang nicht meldet und in dieser Zeit die Gegenstände nicht sachgemäß lagert,
dann gehen sie kaputt. Wie hier im aktuellen Fall passiert.

Aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass man nur MIT dem Denkmalamt arbeiten kann und nicht GEGEN das Amt.

Gruß
Lorenberg


Klar, wahnsinnig neu das Flüsse an Furten überquert wurden.
Wieder klar, Gegenstände sind in der Erde gut konserviert!
Wie viele Funde (keine Bd's) soll ich dir zeigen die der Boden platt gemacht hat.

Und im Fall des Barbarenschatzes ist dies völlig unangebracht, da Gold und Silber.

Und dann, was ist in diesem aktuellen Fall kaputt gegangen?

Gruß Hartmut
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Beitragvon Wallenstein » Mo 15. Dez 2014, 21:00

Leser47 hat geschrieben:
Es kann nicht sein das solch bedeutende Funde Monate lang an der Luft oxidieren oder mit Stahlwolle poliert werden.


??? Das Polieren des Silbertellers mit Stahlwolle schmälert höchstens den Wert in einer Antikenauktion. Aber ich denke mal nicht, dass der Fund verkauft werden soll? Und Reste von der Barbarenwurstsuppe werden im Teller auch im ungereinigten Zustand wohl eher nicht nachweisbar sein.
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Beitragvon Patina » Mo 15. Dez 2014, 21:13

Leser47 hat geschrieben:
Wahrsager hat geschrieben:Im DF hatte einmal Wurmsonde in einem Thread hingewiesen, dass seine Frau den Fund gemacht hatte, und nicht Benny.

Er schrieb, dass das erste Gold seine Frau ausgegraben hat, mMn wussten sie natürlich was sie hatten und das es meldepflichtig war. Das etwas wichtiges über den Fund verschwiegen wird, ist für mich auch klar wenn ein Mitfinder darüber schreibt "aber ich wes was und das geht mit uns in das Grab " bin gespannt, Wurmsonde und Frau werden ja sicher als Zeugen unter Eid aussagen müssen.
Auch wann das römische Goldamullett bestimmt wurde(mMn Frühjahr 13)-bei Fundmeldung wäre das Fundgebiet eventuell Grabungsschutzgebiet geworden, ist für den Prozess sicher wichtig.
Es hieß auch das bei Benny eine Hausdurchsuchung war wobei nichts gefunden wurde, erst danach soll er die ersten Funde abgegeben haben, stimmt das Benny und hing das mit dem Amulett zusammen??

Auf jeden Fall wird das Urteil spannend, wird er freigesprochen-hat er also gesetzlich alles richtig gemacht, ist es ein riesen Schritt zu radikalen Gesetztesänderungen oder sogar zum totalverbot von Detektoren, was ich dann auch begrüße. Es kann nicht sein das solch bedeutende Funde Monate lang an der Luft oxidieren oder mit Stahlwolle poliert werden.

Könntest du so nett sein und uns erzählen welche Funde mit Stahlwolle poliert wurden?
Patina Offline


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Beitragvon Leser47 » Mo 15. Dez 2014, 21:29

Ebinger1 hat geschrieben:Nur weil etwas goldiges gefunden wird... begründet das noch keine Meldepflich

Gut, wenn du ihm abnimmst das er dachte es wäre Karnevalzeug mit Wert von unter 10€(alles andere muss abgegeben werden) werde ich dich nicht umstimmen können, andere werden es nicht glauben.

Ebinger1 hat geschrieben:Natürlich wird es eine Gesetzesänderung zuungunsten der Sondengänger geben.
Aber nicht wegen Bennys Fund, sondern wegen den Hanseln.


Doch das Urteil um Bennys Fund wird einen Einfluss auf die Verschärfungen haben! Wenn er freigesprochen wird-gesetzlich alles richtig gemacht hat, geht es so nicht weiter.

Das ein organisieren nichts bringt hast du doch ein für alle mal bewiesen. Du hast einen Sondengängerverband mit 200 Mitgliedern, habt irgendeine minikleine Veränderung bewirkt?

Charlie hat geschrieben:Ich habe diese Frage schon anderen Ortes gestellt. Was ist an diesem Fund so bedeutend bzw. welchen wissenschaftlich bedeutenden Wert hat dieser Fund und hätte er, währe er in Sito gemeldet worden?
Habe bisher nie eine Antwort bekommen.

Wenn du nicht siehst das so ein Fund einen bedeutenden wissenschaftlichen Wert hat, kann ich es dir sicher nicht erklären. Ob und welche erkenntnisse eine Ausgrabung gebracht hätten kann leider niemals geklärt werden. Vielleicht war ein Rockzipfel von Armin dabei und in 100Jahre haben sie seine DNA und könnten es ihm zuordnen..vielleicht wurde einer der bedeutenste Funde Deutschlands für immer zerstört, kannst du beweisen das es nicht so ist?

Patina hat geschrieben:Könntest du so nett sein und uns erzählen welche Funde mit Stahlwolle poliert wurden?

angeblich die große Silberschale, ist das gelogen Benny??



bitte meine Frage nicht vergessen
Leser47 hat geschrieben:Es hieß auch das bei Benny eine Hausdurchsuchung war wobei nichts gefunden wurde, erst danach soll er die ersten Funde abgegeben haben, stimmt das Benny und hing das mit dem Amulett zusammen??
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Beitragvon Charlie » Mo 15. Dez 2014, 21:45

Leser47 hat geschrieben:
Charlie hat geschrieben:Ich habe diese Frage schon anderen Ortes gestellt. Was ist an diesem Fund so bedeutend bzw. welchen wissenschaftlich bedeutenden Wert hat dieser Fund und hätte er, währe er in Sito gemeldet worden?
Habe bisher nie eine Antwort bekommen.

Wenn du nicht siehst das so ein Fund einen bedeutenden wissenschaftlichen Wert hat, kann ich es dir sicher nicht erklären. Ob und welche erkenntnisse eine Ausgrabung gebracht hätten kann leider niemals geklärt werden. Vielleicht war ein Rockzipfel von Armin dabei und in 100Jahre haben sie seine DNA und könnten es ihm zuordnen..vielleicht wurde einer der bedeutenste Funde Deutschlands für immer zerstört, kannst du beweisen das es nicht so ist?

[Quote]
In 100 Jahren wird es keine staatlich finanzierte Hobbyforschung (Archäologie) mehr geben.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 15. Dez 2014, 21:56

Die Verleumdungskampagne 2.0 gegen Benny ist schon erstaunlich...

Anklage:

Fundunterschlagung

Da wird schon von der Amtsseite und einigen Subjekten in vorauseilendem Gehorsam eine Vorverurteilung ausgesprochen.

All die unhaltbaren Vorwürfe, für die noch nicht einmal die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft einen ausreichenden Verdacht für eine Anklageerhebung vorlegen konnte, werden ihm jetzt als üble Nachrede in die Schuhe geschoben.

Warum gibt es keine aktive Interessenvertretung der Sondengänger?

Weil diese Bemühungen immer wieder von "Kollegen" aus den eigenen Reihen, welche sich aus der Zersplitterung der Sondengänger persönliche Vorteile erhoffen, hintertrieben werden.

Es wird Zeit diese Personen beim Namen zu nennen.

Ich an Bennys Stelle würde jeden der mich verleumdet mit meinem Anwalt konfrontieren... diese Leute schreien danach.
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Beitragvon Charlie » Mo 15. Dez 2014, 22:02

Ebinger1 hat geschrieben:Die Verleumdungskampagne 2.0 gegen Benny ist schon erstaunlich...

Anklage:

Fundunterschlagung

Da wird schon von der Amtsseite und einigen Subjekten in vorauseilendem Gehorsam eine Vorverurteilung ausgesprochen.

All die unhaltbaren Vorwürfe, für die noch nicht einmal die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft einen ausreichenden Verdacht für eine Anklageerhebung vorlegen konnte, werden ihm jetzt als üble Nachrede in die Schuhe geschoben.

Warum gibt es keine aktive Interessenvertretung der Sondengänger?

Weil diese Bemühungen immer wieder von "Kollegen" aus den eigenen Reihen, welche sich aus der Zersplitterung der Sondengänger persönliche Vorteile erhoffen, hintertrieben werden.

Es wird Zeit diese Personen beim Namen zu nennen.

Ich an Bennys Stelle würde jeden der mich verleumdet mit meinem Anwalt konfrontieren... diese Leute schreien danach.


Schreibe mal bitte auf was du außer schwätzen schon erreicht hast. Ehe du anderen Ratschläge gibst.
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Beitragvon Leser47 » Mo 15. Dez 2014, 22:05

da habt ihr beide wieder gut und einleuchtend argumentiert :thumbup
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Beitragvon Charlie » Mo 15. Dez 2014, 22:13

Leser47 hat geschrieben:da habt ihr beide wieder gut und einleuchtend argumentiert :thumbup


Klar geben persönliche Zwistigkeiten Anlass zwischen zu schießen.

Meine Frage konntest auch du nicht beantworten außer Vermutungen.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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