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Beitragvon Bastis » Di 16. Dez 2014, 14:27

:lol: Er hat gesagd,das ist sein Akwarium! :jump: Mit Goldfischen. :mrgreen:
Wir sind das Pack!
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Beitragvon Dany » Di 16. Dez 2014, 15:34

:jump: :jump: :jump:
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Beitragvon Wahrsager » Di 16. Dez 2014, 16:06

Sondelpower hat geschrieben:
Alle Gegenstände ausser die Zaungestänge lagen frei an der Luft.
Die Gestänge hingegen lagen im destilierten Wasser bis zur Abgabe, um sie zu entsalzen.


Ich halte diese Aussage fuer etwas ungeschickt, :gruebel: da sie dich angreifbar macht.
Denn wer legt sich schon entsalzter Zaunschrott in den Schaukaste und dem Schrottlui ist es auch egal, ob der Schrott entsalzt ist.
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Beitragvon Ebinger1 » Di 16. Dez 2014, 17:30

Benny hat da schon Recht...

wie ich schon mehrmals geschriebven habe, sollte man allen Schrott aufbewahren um ihn einer Gründlichen Nachprüfung durch die zuständigen LDAs unterziehen zu lassen. :mrgreen:

30 kg mit DHL kosten 6,90 € :thumbup
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Beitragvon Thomas Schwarz » Di 16. Dez 2014, 18:59

Wallenstein hat geschrieben:

Hi Lorenberg,

wir haben schon vor den Gefahren gewarnt, da haben andere Foren noch "super mach weiter" geschrien. So, nun liegt das Kind im Brunnen und nun schütten eben diese noch Wasser von oben nach.

Was bringt das ? Wir müssen nun nach vorne schauen und gemeinsam Schadensbegrenzung betreiben. Dazu gehörte, dass Benny ein ordentlicher Anwalt zur Seite gestellt wurde etc.

All dies haben Leute organisiert, die schon früh vor den Gefahren gewarnt haben und die es sich jetzt trotzdem nicht so einfach machen mit Fingern auf jemanden zu zeigen der gerade in Schwierigkeiten ist. Natürlich ist es immer einfach sich hinzustellen und sagen, er wäre selbst Schuld. Aber das ist wie schon gesagt ein Weg, den nur Kurzsichtige einschlagen. Der weitblickende und am Hobby Interessierte wird auf Schadensbegrenzung setzen - und das tut man nun.

Seit April 2014 ist im Hintergrund eine kleine aber sehr schlagkräftige Mannschaft aktiv. Fast täglich finden Abstimmrunden statt, da gerade mehrere Baustellen gleichzeitig zu bearbeiten sind. Dieses Team hat sich bisher bereits gehörig Respekt verschafft. Ein Anwalt ist praktisch im Dauereinsatz und jeder der glaubt, dass wäre ein Spaß und dummes Gewäsch, der irrt sich gewaltig.

Es gibt bereits eine namhafte Archäologen-Organisation die Geld hat zahlen müssen. Ein Sondengängerforum hat im Zuge einer Hetze gegen Benny eine Urheberrechtsverletzung begangen, die ebenfalls arg ins Geld gehen kann wenn Zahlungsfristen verstreichen und der Anwalt aktiv werden muß.

Wie schon gesagt, das sind keine Laberer, sondern Leute die ihr Ding unbeirrt durchziehen und sich Respekt verschaffen. Aktuell sind mehr als 20 Dienstaufsichtsbeschwerden/Anzeigen gegen Beamte am laufen. Der Anwalt ist praktisch im Dauereinsatz, da sich nun auch potente Geldgeber eingefunden haben, die es ebenfalls Leid sind ständig diskriminiert und vorgeführt zu werden.

Der Anwalt (Stundenlohn ca. 400 €) fliegt im Auftrag durch Deutschland und besucht Veranstaltungen auf denen gegen Sammler und Sondengänger gehetzt wird. Er sitzt praktisch im Publikum. Begehen die Vortragenden einen Fehler, kann es teuer werden. Gerichte haben bereits entsprechende Unterlassungsaufforderungen legitimiert und bei Verstoß stehen Summen im 5-stelligen Bereich (über 10.000 €) im Raum.

So, nun habe ich mehr erzählt als ich eigentlich erzählen sollte. ;)


Hallo Zusammen.

Ich bin mir sicher das nur ein Bruchteil der Leute die in den Foren oder bei FB unterwegs sind sich auch nur im Ansatz darüber im klaren sind was sich grade - in eine ganz ungünstige Richtung - entwickelt.
Was bei der Verhandlung rauskommt wird (egal wie das Urteil ausfällt) noch einmal Wogen schlagen, sowohl in der Szene als auch bei den Medien.
Aber DAS wird dann gut mit einem Tsunami zu vergleichen sein. Die "Hauptwelle" trifft später ein, aber (meiner Meinung nach) im besten Fall, mit Auswirkungen wie sie grade in SH Fakt geworden sind!

Die Verhandlung steht an und ehe da nichts entschieden ist, sehe ich keine Veranlassung darüber weiter so destruktiv zu debattieren. Es wird allerorten mit wahrer Inbrunst gegen die Ämter und vermehrt auch gegen Ehrenamtliche ein Feldzug geführt der nur zur Folge haben kann das die wenigen Rechte die wir Sondengänger noch haben komplett ausgehebelt werden!

Auf Grund eines (wirklich) besorgniserregenden Telefonats mit der GDKE welches ich die Tage geführt habe möchte ich Euch in unserem gemeinsamen Interesse BITTEN, Drohungen und andere diffamierende "Ankündigungen" gegenüber Archäologen und EM´s zu unterlassen (egal wo). Es ist absolut destruktiv und unvernünftig noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, einhergehend mit einer echt nicht nachvollziehbaren Glorifizierung einzelner Beteiligter...


Ach ja, mein Nickname ist auch mein Realname und bevor das wieder unnötiges Gewäsch gibt - ich bin hier als (ehrenamtlicher) Sondengänger und nicht als Detektorhändler zugegen!!
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Beitragvon Wallenstein » Di 16. Dez 2014, 19:30

Hallo Thomas,

das sehe ich ähnlich. Allerdings haben wir mehrere Probleme parallel. Zum eine immer weiter ausufernde Gesetzgebung die als ungerecht empfunden wird (Schatzregal). Zum anderen Leute die ihr eigenes Süppchen kochen und voll auf Kriminalisierung setzen. Bestes Beispiel ist die Aktion des E.L. gegen den Ehrenamtlichen T. aus Hessen den man schlicht und einfach fertig machen will. Anders sind 400 Seiten Ermittlungsakten und absurde Anschuldigungen nicht zu deuten.

Auf der anderen Seite haben wir die YouTube-Problematik. Diese Art des Mediums erzieht geradezu die junge Generation dazu über das Ziel hinauszuschießen. So gibt es beispielsweise Motorradfahrer die mit Helmkamera Kopf und Kragen riskieren um bei YouTube Beachtung zu finden.

Diesen Herausforderungen müssen wir uns stellen. Leider lässt die Archäologie eine Kooperation vermissen. Auch auf Seiten der Sondengänger liegt einiges im argen. Es ist total unverständlich, dass es ein anders Forum zulässt, dass ständig versucht wird Benny mit angeblichen Insiderinfos zu schaden. Dabei muß jeder ein Interesse daran haben, dass die Sache einigermaßen glimpflich ausgeht.

Auf der anderen Seite kann ich die Archis nicht verstehen. Wie kann man so einen Presserummel veranstalten, der es bis Japan in Nachrichten schafft? So etwas löst man sauber und dezent. Auch hier frisst die Mediengeilheit offenbar das Hirn. Sorry für die harten Worte.

Wenn Du Kontakte hast kannst Du diese ggf. einmal nutzen um klar zu machen, dass alles seine Grenzen hat. Die Archis konnten in der Vergangenheit komfortabel darauf setzen, dass Sondengänger sich nicht organsieren können und nichts auf die Reihe bekommen. Seit dem hessischen Fall T. ist das anders. Die Hessen haben den Vulkan angebohrt und nun muss jeder mit Gegenwind rechnen der unfaire Aktionen gegen Sondengänger fährt.

Der Fall T. darf sich nie wiederholen, sonst hat eine Zusammenarbeit zwischen Sondengängern und Archis keine Zukunft. Auch die Archis brauchen die Sondengänger, denn wir sind die einzigen die noch aktiv mitarbeiten wenn die bisherigen Scherbenleser aus Altersgründen ihre Tätigkeit einstellen. Die neue Generation wird komplett mit Sonde laufen. Die Archis verspielen sich also praktisch ihre eingene Daseinsberechtigung. Ich könnte die Briefe hier mal öffentlich machen, die ich als Reaktion auf die Etatkürzungsforderungen erhalten habe. Die Hessen können von Glück sagen, dass die regierende Partei ihnen aktuell gewogen ist.

Anders sieht es beim hessischen Rechnungshof aus. Die sind mir fast um den Hals gefallen wegen dem Brief. Was ich damit sagen will: Wir tanzen aktuell alle auf dünnem Eis. Die Sondengänger gleichermaßen wir die Archis. Wenn die Gesetze weiter verschärft werden, anstatt die Sondengänger endlich ehrlich und respektvoll abzuholen und einzubinden wir das allen Seiten schaden. Es kostet nichts alle Abgeordneten der Landtage mehrmals in Jahr anzuschreiben und um Etatkürzung zu bitten. Auch kostet es nichts eine Petition in ähnliche Richtung zu beginnen. Die Risiken sind also gleichermaßen verteilt, dass sollte jeder wissen. Das aktuelle Team ist knüppelhart und ich kann nochmals JEDEN warnen sich genau zu überlegen was er tut.

Neueste Posse aus dem Fall T.:
Da sie bei T. die mittelalterlichen Münzen aus dem 12. Jahrhundert natürlich nicht gefunden haben, behaupten sie nun, dass der Mittelalterhort aus keltischen Münzen bestanden haben soll. Da fällt einen nichts mehr zu ein. Wie kann man solche Leute ernst nehmen? Es gibt keine Keltenmünzen in einem Mittelalterhort. Dazwischen liegen 1000 Jahre.
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Beitragvon Ebinger1 » Di 16. Dez 2014, 19:43

Hallo Thomas,

wenn ich das richtig in Erinnerung habe, leben wir hier in einem Rechtsstaat.

Kritik, auch an den Handlungen einer Behörde und das ist die GDKE ja nun auch, gehört zum rechtsstaatlichen Prinzip.

Da mutet es doch schon sehr seltsam an, wenn "man" ausrichten lässt diese sei nicht erwünscht und würde zu verschlechterungen der Lage der Sondengänger führen.

Welche Legitimation hat eine Behörde dann noch, wenn auch einer solchen Ebene "Empfehlungen" die ich pers. eher als Drohung ansehe, zugespielt werden :?:

Ich denke es wird an der Zeit sein nicht mehr nur zukritisieren, sondern auch zu agieren.
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Beitragvon Thomas Schwarz » Di 16. Dez 2014, 19:52

Hallo Jens,

grundsätzlich alles richtig, unterschreibe ich Dir! Und ich könnte dazu und zu vielen anderen Ungerechtigkeiten - oder besser Willkür - gegen Sondengänger und EM-Anwärtern eine Doktorarbeit schreiben - aber DAS bringt uns "aktuell" keinen Schritt weiter!

Ich sage: "Füße stillhalten" - Andere nennen das Duckmäusertum. Aber manchmal ist eine defensive Haltung und Handlung für die "Sache" einfach besser und auf Lange Sicht gesünder für uns alle. Ich glaube nicht wirklich das mein Appell, die Köpfe aufweicht wo es dringend nötig wäre, aber die Hoffnung....
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Beitragvon Wallenstein » Di 16. Dez 2014, 20:00

Ich sehe das so: Die RLP-Archis haben zum ersten mal kalte Füsse weil einer ihrer Archäologen vom Gerichtsvollzieher einen von einflussreichen Sammlern in die Wege geleiteten Unterlassungsbefehl übergeben bekommen hat, der bei nochmaligem Verstoß einen 6-stelligen Betrag aufruft.

Und sie haben kalte Füsse weil alle Bundesländer mehr Schulden haben als sie und zukünftige Generationen verkraften können. Den kompletten Landtag anzuschreiben und jeden Abgeordneten auf Kosteneinsparpotentiale hinzuweisen kostet das Team keine 2 Stunden am Sonntagnachmittag und nur 6,90 € an Porto fürs Paket. Das zieht das Team jederzeit wieder durch wenn sie das Gefühl haben hierdurch etwas bewegen zu können.

Aus diesem Grund ein Empfehlung an die Archis:

- Den Fall Benny sauber und fair abarbeiten
- Sich Gedanken machen wie man Sondengänger erreicht und einbindet
- Hessen: Den leidigen Fall T. endlich zum Abschluss bringen und diesen E.L. einfach vor die Tür setzen
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Beitragvon Alex81 » Di 16. Dez 2014, 20:07

Sehr kryptisch. Nicht dass am Ende Flyer verteilt werden die aufrufen sofort die Polizei zu rufen wenn Sondengänger gesichtet werden.
Da hört sich kalte Füße doch plausibler an.
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