Sondelpower hat geschrieben:
Alle Gegenstände ausser die Zaungestänge lagen frei an der Luft.
Die Gestänge hingegen lagen im destilierten Wasser bis zur Abgabe, um sie zu entsalzen.
Wallenstein hat geschrieben:
Hi Lorenberg,
wir haben schon vor den Gefahren gewarnt, da haben andere Foren noch "super mach weiter" geschrien. So, nun liegt das Kind im Brunnen und nun schütten eben diese noch Wasser von oben nach.
Was bringt das ? Wir müssen nun nach vorne schauen und gemeinsam Schadensbegrenzung betreiben. Dazu gehörte, dass Benny ein ordentlicher Anwalt zur Seite gestellt wurde etc.
All dies haben Leute organisiert, die schon früh vor den Gefahren gewarnt haben und die es sich jetzt trotzdem nicht so einfach machen mit Fingern auf jemanden zu zeigen der gerade in Schwierigkeiten ist. Natürlich ist es immer einfach sich hinzustellen und sagen, er wäre selbst Schuld. Aber das ist wie schon gesagt ein Weg, den nur Kurzsichtige einschlagen. Der weitblickende und am Hobby Interessierte wird auf Schadensbegrenzung setzen - und das tut man nun.
Seit April 2014 ist im Hintergrund eine kleine aber sehr schlagkräftige Mannschaft aktiv. Fast täglich finden Abstimmrunden statt, da gerade mehrere Baustellen gleichzeitig zu bearbeiten sind. Dieses Team hat sich bisher bereits gehörig Respekt verschafft. Ein Anwalt ist praktisch im Dauereinsatz und jeder der glaubt, dass wäre ein Spaß und dummes Gewäsch, der irrt sich gewaltig.
Es gibt bereits eine namhafte Archäologen-Organisation die Geld hat zahlen müssen. Ein Sondengängerforum hat im Zuge einer Hetze gegen Benny eine Urheberrechtsverletzung begangen, die ebenfalls arg ins Geld gehen kann wenn Zahlungsfristen verstreichen und der Anwalt aktiv werden muß.
Wie schon gesagt, das sind keine Laberer, sondern Leute die ihr Ding unbeirrt durchziehen und sich Respekt verschaffen. Aktuell sind mehr als 20 Dienstaufsichtsbeschwerden/Anzeigen gegen Beamte am laufen. Der Anwalt ist praktisch im Dauereinsatz, da sich nun auch potente Geldgeber eingefunden haben, die es ebenfalls Leid sind ständig diskriminiert und vorgeführt zu werden.
Der Anwalt (Stundenlohn ca. 400 €) fliegt im Auftrag durch Deutschland und besucht Veranstaltungen auf denen gegen Sammler und Sondengänger gehetzt wird. Er sitzt praktisch im Publikum. Begehen die Vortragenden einen Fehler, kann es teuer werden. Gerichte haben bereits entsprechende Unterlassungsaufforderungen legitimiert und bei Verstoß stehen Summen im 5-stelligen Bereich (über 10.000 €) im Raum.
So, nun habe ich mehr erzählt als ich eigentlich erzählen sollte.
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