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Zur Fundgeschichte - von Benjamin Czerny - Sondelpower ®

Die neuesten Infos zum Thema Barbarenschatz.

Beitragvon Thomas Schwarz » Mi 21. Jan 2015, 16:48

Ebinger1 hat geschrieben:Drehen wir doch mal den Spieß um...

wer hat denn als Schatzfinder in RLP schon positive Erfahrungen mi der zuständigen Denkmalbehörde gemacht :?: :?: :?:



Och da kenne ich persönlich einige - aber aus Datenschutzgründen darf ich die leider nicht namentlich nennen. :popcorn:
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Beitragvon Wallenstein » Mi 21. Jan 2015, 17:02

Thomas Schwarz hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:Drehen wir doch mal den Spieß um...
wer hat denn als Schatzfinder in RLP schon positive Erfahrungen mi der zuständigen Denkmalbehörde gemacht :?: :?: :?:

Och da kenne ich persönlich einige - aber aus Datenschutzgründen darf ich die leider nicht namentlich nennen. :popcorn:


Nun denn, dann müssten die Archis aber mal gewaltig an ihrer PR arbeiten, denn davon hört man nichts bis wenig. Das ist einer Hauptkritikpunkte. Wieso schaltet man in der Form wie geschehen die Presse ein, anstatt das Thema dezent und weitsichtig zu regeln? Wenn die Archis das plausibel erklären können wäre vermutlich einiges klarer. In Mainz hat man kund getan, dass es der Bennyschatz sogar in die Medien von Japan geschafft hat. Wozu ist das gut? Will man Japaner abschrecken hier mit Sonde einzureisen?

Sie führen bewusst eine Situation herbei in der die Bereitschaft einen Zufallsfund zu melden noch weiter sinkt. Und dann jammern sie irgendwann wieder herum wenn jemand den Schatz erst mal mit nach Hause nimmt um sich in Ruhe eine Strategie der Fundmeldung zu überlegen. Sehr schade für die Wissenschaft!

An dieser Stelle sehe ich die Notwendigkeit der DSU. Es muß jemand geben der hier vermittelnd eingreift, eine Korrektur einfordert und Lösungen aufzeigt. Klar können sie die Gesetze verschärfen, aber dann wird noch weniger gemeldet. Du glaubt doch nicht im ernst, dass es irgendjemanden abschreckt wenn schärfere Gesetze kommen. Im Gegenteil...
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Beitragvon Thomas Schwarz » Mi 21. Jan 2015, 17:13

Ich kann nur erstmal für das Amt Koblenz sprechen und da tut sich einiges und das schon VOR dem Bennydebackel.
Ich hab da auch meine Funde und Fundplätze gemeldet und bin auf alles andere als Ablehnung oder gar Anfeindung gestoßen. Freundlich, nett und ehrlich interessiert würde ich unter dem Strich zusammenfassen. Den Fundverbleib habe ich dabei selbst bestimmt, der ist mir in keiner Weise diktiert worden und das kann ich auch von den anderen Findern behaupten bei denen teilweise tatsächlich der Begriff "Schatzfinder" zutreffend ist.

Aber wenn das hier in Deutschland mit der Aufhetzung so weitergeht ist auch diese Hoffnungsblase bald wieder geplatzt. :thumbdown
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Beitragvon DHS » Mi 21. Jan 2015, 17:30

Thomas Schwarz hat geschrieben:Ich kann nur erstmal für das Amt Koblenz sprechen und da tut sich einiges und das schon VOR dem Bennydebackel.
Ich hab da auch meine Funde und Fundplätze gemeldet und bin auf alles andere als Ablehnung oder gar Anfeindung gestoßen. Freundlich, nett und ehrlich interessiert würde ich unter dem Strich zusammenfassen. Den Fundverbleib habe ich dabei selbst bestimmt, der ist mir in keiner Weise diktiert worden und das kann ich auch von den anderen Findern behaupten bei denen teilweise tatsächlich der Begriff "Schatzfinder" zutreffend ist.

Aber wenn das hier in Deutschland mit der Aufhetzung so weitergeht ist auch diese Hoffnungsblase bald wieder geplatzt. :thumbdown


Wow, Darüber lohnt es sich Nachzudenken! Danke für diesen Beitrag. :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup :thumbup
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
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Beitragvon Wallenstein » Mi 21. Jan 2015, 17:35

Wir werden vermutlich einen Fragebogen an jedes LDA senden um den IST-Stand festzustellen. Jedes LDA erhält die Gelegenheit seine Position darzustellen. Dann werden diese Infos konsolidiert um eine Gesamtsicht auf die Dinge zu erhalten. Ämter die sich halbwegs korrekt verhalten bleiben unbehelligt, andere werden es schwer haben. Wobei wir auch immer noch trennen müssen zwischen dem was ein Amt tut und dem was selbsternannte Kriminalarchäologen und Hetzer aus deren Dunstkreis von sich geben.

Ziel ist es sicher ein funktionierendes Modell wie in England auf die Beine zu stellen. Dazu müssten wir die Details in Form eines Manifests ausarbeiten und auf Deutschland übertragen. An diesem Manifest müssen wir gemeinsam arbeiten...


Ich stelle mir folgendes vor:

IST-Analyse > Ausarbeiten der Ziele > Konzept für Praxisumsetzung erarbeiten > Konzept vorstellen und dafür werben > Konzept abstimmen und implementieren

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Beitragvon Wallenstein » Mi 21. Jan 2015, 17:41

Thomas Schwarz hat geschrieben:Ich kann nur erstmal für das Amt Koblenz sprechen und da tut sich einiges und das schon VOR dem Bennydebackel.
Ich hab da auch meine Funde und Fundplätze gemeldet und bin auf alles andere als Ablehnung oder gar Anfeindung gestoßen. Freundlich, nett und ehrlich interessiert würde ich unter dem Strich zusammenfassen. Den Fundverbleib habe ich dabei selbst bestimmt, der ist mir in keiner Weise diktiert worden und das kann ich auch von den anderen Findern behaupten bei denen teilweise tatsächlich der Begriff "Schatzfinder" zutreffend ist.



Wo ist diese Verhaltensweise normiert dokumentiert? Wenn heute Person X beim Amt vorspricht und ehrliches Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. Kommt diese Person dann vorurteilsfrei in den gleichen Genuss und gibt es Formalismen und Prozesse die ihn anleiten und fördern? Wo ist das Zusammenarbeitsmodell dokumentiert? Bitte Webseite benennen.

Oder ist das wieder nur auf dem kleinen Dienstweg in Form von Vetternwirtschaft und Beziehungen möglich?
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 21. Jan 2015, 17:52

Thomas Schwarz hat geschrieben:
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Es geht auch nicht um Name und Anschriftm Fundsellen mit Koordinaten,...

es geht um belegbare Schatzfunde und deren Meldung und den reibungslosen Ablauf.
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Beitragvon Thomas Schwarz » Mi 21. Jan 2015, 18:00

Oh schiite jetzt hast Du mich erwischt Jens - klar das ist Vetternwirtschaft und das läuft nur mit Schmiergeldern und ganz tief in den A... kriechen.

Hey verdammt - wach auf!!
Nicht jeder Archi ist so verbohrt wie ihr Euch das in Euren komischen Hirnen zusammenspinnt. Die Zusammenarbeit läuft deutschlandweit schon lange gut, aber halt auf kleiner Flamme.
Der Einzelne kann viel mehr erreichen als eine ganze Gruppierung - Einzelkämpfer sein ist oft schwer aber eine ganze Kompanie kann deutlich besser "aufgerieben" werden um es mal in dem kämpferischen Deutsch zu schreiben welches mir hier grade entgegenweht...

Und damit nicht wieder einer heult und sagt ich hätte die Frage nicht beantwortet: Nein es gibt keine offizielle Seite (meines Wissens) aber es gibt Telefon und E-mail. Aber möglicherweise erreicht man da keinen mehr weil die Amtsleiter mittlerweile aufgeknüpft wurden(..) aber Versuch macht kluch!

Ach bevor ich das Vergesse - "Zusammenarbeit" und "(Schatz)-Funde melden" sind zwei paar Schuhe - step by step....
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Beitragvon Wallenstein » Mo 26. Jan 2015, 01:18

Andernorts wird wieder Stimmung gemacht gegen Benny und die Verlagerung des Prozesses an das Landgericht fehlgedeutet. Aus meiner Sicht ist es eine Frage der Raumgröße. Speyer bot nur 30 Zuschauern Platz und Frankenthal hat bis zu 100 Plätze.

Auch die in der Szene gehandelten Geschichten, dass Benny wegen illegalen Grabungen bereits 3x verurteilt wurde ist nach meinem Wissensstand völliger Unsinn.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 26. Jan 2015, 18:01

Solche Geschichten sind auch immer wieder ein Indikator dafür wie ein Klima gestaltet wirtd.

Auf einer Kooperativen Basis würde so ein Schwachsinn erst garnicht aufkommen.
Das geschieht nur dann, wenn die "Informationsträger" das Gefühl haben sich mit solcher Hetzkampagnen ins rechte Licht rücken zu können.
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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