da der begriff fundunterschlagung durch die welt geht und ein glückspilz ,verurteilt worden ist ,wende ich meinen ausführungen den archäologen ,museumsleitern und dem landesamt für geschichte und denkmalpflege zu ...
ungereimtheiten bei den guten"
ich lese aus der akte vor :
in e. wurden in den 80ziger jahren hügelgräber untersucht in einem hügelgräberfeld....es kamen beigaben in vielen varianten ans tageslicht ..zb. silberne schläfenringe ..gewandnadel und fibeln ..
eine freunde für das museum in e. ,doch bevor sie dem museum übergeben werden können ..reinigung ,katalogisierung.konservierung..
bis heute kam im museum nur die tonscherben und zwei bronzebarren an ..auf fragen nach dem rest der fundstücke ..mit dem artikel über die grabungsfunde ..bekam ..man die antwort .."verschollen "..
muss man dazu etwas sagen ?
zweiter fall..(aus der akte vorgetragen)
ein museumsleiter aus h.der selbst mit seinem engen freundeskreis ausgrabungen ...an der ruine h. durchführte ..dafür nen gemeinnützigen verein gründete ..aber niemanden in seine karten gucken lässt ..findet auch hier und da mal etwas ...
nur die reiterbrakteaten..verkauft er an einen münzsammler ..ein anderer münzsammler bestätigte mir die aktion.. ....das museum wird um spinnwirbel und tonscherben reicher ..der herr um bares..
soviel..... zu wer ist der "Raubgräber"....und "Fundunterschlagung"
nun seit Ihr dran ....


