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Wer hat einen White's Treasuremaster?

Diskussionen und Infos rund um White's Metalldetektoren.

Beitragvon Wallenstein » Di 17. Jan 2017, 00:39

Hallo zusammen,

ich habe noch nie einen White's Treasuremaster verkauft, obwohl ich extra dafür einen Shop eingerichtet habe:

http://www.whites-shop.de/

Nun meine Frage. Hat jemand so einen Detektor und kann darüber berichten.

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Jens Diefenbach
Wallenstein Offline

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Beitragvon mojo » Fr 24. Mär 2017, 20:34

hi wallenstein, ich selber habe keinnen aber mein sondelprartner läuft mit dem.
was ich dazu sagen kann super tiefenleistung.
laüft ruhig unter hochspannungsleitungen.
regenfest
solide verarbeitet einfache menüführung.
hoffe ich konnte helfen
mojo Offline


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Beitragvon owi » Do 8. Jun 2017, 15:17

Gibts hier neuere Informationen über den Treasuremaster?
Find ich interessant.
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Beitragvon 8hunter » Do 8. Jun 2017, 18:33

hab zwar auch keinen Treasuremaster, sondern den MX 5...doch wenn ich mir so die 3 angebotenen Geräte anschaue, gibt es kaum Unterschiede...bis auf den Preis. ;) Bsp für meine Denkweise...600 € mehr für nen MX Sport statt Treasurmaster ausgeben ? , der zwar wasserdicht ist, wohl tiefer geht, Bodenabgleich wählbar ist usw....dem entgegen steht ein Mehrgewicht von 440g und die Unfähigkeit unter Hochspannungsleitungen zu suchen :angst:

als potentieller Käufer/ Einsteiger würd ich wohl eher zum EuroTek PRO als zum Treasuremaster greifen...vielleicht haste deswegen noch keinen verkauft...Walli

hmm, vielleicht mal 3 völlig unterschiedliche Whites anbieten...der MX5 ist zb völlig anders, der V3i zb als Oberklasse bekannt...

war jetzt nicht so ganz ne Antwort auf deine Frage...aber ich hoffe zum Nachdenken angeregt zu haben.

:winken:
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Beitragvon Bandit-Jack » Do 8. Jun 2017, 20:56

Hallo, ich habe mir letzte Woche einen Treasure Master zugelegt, auf anraten eines Shopbesitzers der selbst seit 15 Jahren sondelt.
Eigentlich hatte ich mir den BH Land Ranger Pro ausgeguckt, allerdings gabs da Lieferengpässe und bei einem klärenden Telefonat mit dem Händler fragte er mich warum es denn unbedingt der BH sein sollte und er erzählte mir das die Marke BH zusammen mit den Marken Fisher und Teknetiks in ein und demselben Werk hergestellt werden (das wußte ich schon) und was noch entscheidender ist das diese 3 Marken ja quasi "Untermarken" eines einzigen Herstellers sind mit folgender "Qualitätsabstufung":
1. Fisher
2. Teknetiks
3. Bounty Hunter
(DAS wußte ich noch nicht) Er riet mir daraufhin ein Gerät von White's zu nehmen und da mein selbst gesteckter Spielraum bis 300,- Euronen ging wurde es der Treasure Master. Nach meinen bisherigen Recherchen sind die Unterschiede in diesem Preissegment fein, bis vernachlässgbar, was die Leistungen der einzelnen Geräte angeht. Hauptunterschiede sind hier meist nur die Software bzw. deren Einstellmöglichkeiten sowie die Ausstattung der jeweiligen Sonden.
Aber zurück zum Treasure Master.
Ich habe bis jetzt erst 2 Gänge durch und bin eigentlich ganz zufrieden, gleich beim ersten sondeln bin ich in einen Schauer geraten und konnte so die Regenbeständigkeit direkt nutzen :thumbup
Die Suchtiefe ist (soweit ich das beurteilen kann) recht gut, ich muß regelmäßig tiefer als 20cm graben um div. Böden von Unrat befreien zu können.
Das Standard Suchprogramm ist hier Coin & Jewelry mit ausgeblendetem Iron, was aber bei größeren (und hier genügt bereits ein verbogener 7cm Nagel) trotzdem angezeigt wird. Was sehr gut funktioniert ist die Tiefenanzeige (in cm) diese stimmt beinahe exakt, was allerdings weniger exakt stimmt ist die Leitwertanzeige sowie die Einordnung des georteten Metalls in die Kategorien auf dem Display, hier wurde mir wiederholt Buntmetall angezeigt, was fast nie stimmte, lediglich in einem Fall war die Zuordnung "Pulltab" fast richtig, es war ein Alufolien Knäuel.
Auch muß ich sagen das der Tresure Master nicht der Laufruhigste einer ist, wenn man die Sens höher als 80% stellt, hier sind dann Fake Echos durchaus und nicht selten vorhanden.
Als gut kann der Pinpoint Modus bezeichnet werden, hier wird dann auch der Fund wieder korrekt als das entsprechende Metall angezeigt.
Leider ist mir bis jetzt nur Schrott unter die Spule gekommen so kann ich zur Anzeige (Akkustisch/LW/Display) bei Buntmetallen und Münzen noch nichts sagen.
Die Bedienung ist denkbar einfach, ein kurzes durchsehen der Bedienungsanleitung genügte um alle Funktionen sowie den Wechsel derer zu realisieren.
So, wenn ich noch mehr zu vermelden habe kommts hier rein, bis dahin.
Bandit
Manchmal begegnet man seinem Schicksal auf eben jenen Wegen die man eingeschlagen hat um ihm zu entgehen.
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Beitragvon Fear_me_Punk_11 » Fr 9. Jun 2017, 20:34

Hi Bandit,
Der Cousin meiner Frau sondelt in Carolina,USA.
Daher weiss ich das die Whites dort sehr gefragt sind.

Jewelery modus (also eisen raus) :
Das mit den 7 cm Nägel im Buntmetall Bereich kenn ich von meinem F22 nur allzugut.Leitwert wurde 60 und mehr angezeigt.
Ich hab dann die Werkspule durch die Karma ersetzt und bin nochmal alles abgelaufen und siehe da....grosse Nägel fielen dann in den metall bereich wies sein soll.
und ich fand im hohen leitwert von 80-84 plötzlich Kronkorken die die werkspule nicht fand.

ob fisher gold bug pro,F22,oder auch mein neuer t2 zeigen verlässlich alufolie mit Leitwert 47 an.
solltest Du mal ein gutes signal mit 63 auf einem Acker bekommen...graben...das ist dann ein Reichspfennig.... :weisheit:
"A gun's like a woman, son, it's all how you hold her." -Aaron Lewis
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Beitragvon Bandit-Jack » Sa 17. Jun 2017, 14:53

So, neues vom TM. Ich war mittlerweile einige Male on Tour, leider scheint die Gegend hier nicht allzu viel herzugeben oder ist das "Fund-Verhältnis" von 99,5% Schrott normal? Als Schrott zähle ich allerdings auch Patronenhülsen. Diese werden mir sauber im Messingbereich angezeigt. Erstaunlich war der heutige letzte Gang, ich fand einen Teil einer Tablettenverpackung ca. 3x2 cm, an dem nun wirklich nicht sehr viel Metall dran ist in etwa 7 cm Tiefe, auch die Anzeige als "Pulltab" geht i.O., mein Highlight war allerdings ein anderer Fund. Die Tiefe kann ich nicht genau bestimmen da er im Aushub war. Der TM hat ihn angezeigt und mein Xpointer fand ihn gar nicht!?! Es ist irgend eine Art Plakette oder Münze (sehr dünn) stammt definitiv aus der NS Zeit da eindeutig ein gewisses Symbol drauf zu sehen war, wenn es aus der Reinigung kommt poste ich mal ein Bild im Fundforum davon.
Ach ja, ich hatte mir vorgenommen mal einen kleinen Test zu machen. Dazu hab ich eine 5 cent Münze in ein ca. 20cm tiefes Loch geworfen, wo sie leicht schräg (15-20°) zu liegen kam und anschließend wieder verfüllt. Der TM zeigt sie mir als genau das an was sie ist - Eisen. Das Signal ist noch ganz gut erkennbar, etwa 70% Stärke, im Programm Coin&Jewelry mit Sens auf 100%. Der PinPointer zeigte mir an das sie in 19cm Tiefe liegt.
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Beitragvon Buddelking » Mo 7. Mai 2018, 09:05

Ich besitze das Teil jetzt seit einigen Tagen und war am Wochenende erstmalig damit unterwegs. Idiotensicher Bedienung und eine gute Tiefenleistung selbst bei kleinen Objekten wie z.B. eine Bleigeschoß Kal. .22 l.r. Bin also sehr zufrieden. Je nach Bodenverhältnis etwas mit der Empfindlichkeits-Einstellung üben, dann läuft die Sonde ruhig. Wenn das Display Pulltap oder Folie anzeigt, liegt auch entsprechender Schrott unter der Spule, passt also.
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Beitragvon Oesianer » So 31. Mär 2019, 00:47

Ich habe den Treasuremaster seit ca.einem halben Jahr. Und ich kann leider meinen Vorredner nicht beipflichten. Das geht schon los mit der Auswahleinstellung, mit was ich laufen will. Bis ich einen Wechsel von All Metal auf Coin... kriege, muss ich alle möglichen Tasten mehrfach drücken und dann irgend wann springt es um. Lt Beschreibung soll er ja 8 Modis allein für Metall haben. Ich krieg maximal 2 rein. Die Laufruhe ist eine reine Katastrophe. Egal auf welchen Äckern ich laufe, pipst das Teil fast unaufhörlich, als wären die Äcker nur so von Schrott übersäht. Und in den letzten 3 Monaten habe ich fast alles, was Metall angezeigt rein kam, gebuddelt. Gestern nun 55 Kg Schrott zur Entsorgung gebracht. Okay, mal ein Knopf oder ein Reichspfennig waren schon dabei. Aber wenn ich zb. an einem Tag mit 2-3 Fundstücken vom Acker geh und seh, was meine Kollegen alles gefunden haben, dann ist es nur ein Bruchteil was ich hab. Sicherlich kommen manche Signale sauber rein (Kupfer, Messing), aber in den ganzen Monaten hab ich 1 (EINE!) Silbermünze gefunden, wo andere mehr als 6 an dem Tag hatten. Nochmal zur Laufruhe. Hab ich "All Metall" drin, pipst es wie oben beschrieben. Die Leitwerte maschieren "nervös" dann von zb.18 über 42 über 65 bis hin zu 90. Und dies alles in einem. Wie soll man da erkennen, was unter der Spule liegt. Und nein, das macht es auch, wenn ich an der Sens dreh. Erst bei 2 ist eine gewisse Laufruhe da. Dreh ich die auf 8, kann ich vom Bauern den Pflug holen...
Fazit: Ich werde den Detektor wieder abstoßen. Für mich leider eine Einzige Enttäuschung. :oops:
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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