ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Metalldetektoren im Vergleich <<<

Hilfe bei Gürtelschnalle

Münzen und Metallfunde zeigen und bestimmen.

Moderator: DHS

Beitragvon gaius » Mo 9. Dez 2013, 22:05

loewinyvonne hat geschrieben:Also ich möchte mich nicht groß einmischen denn ihr wisst sicherlich gut Bescheid aber für eine Hutschnalle ist die defintiv zu groß. Hutschnallen waren in der Regel kleiner, meist unter 4cm. Eine Hutschnalle ist das imho nicht.


Servus Mitstreiter,

es kommt auf die Größe des Hutes an, je nach Zeitstellung gab es ja schon recht große Kopfbedeckungen. Auf alle Fälle keine Schnalle für Leder, der Zwischenraum ist zu gering, sehe auch keine Aussparung für den Dorn. Tippe eigentlich mehr auf ein Zierelement irgendeiner Tracht ( Schal, Zierband etc.) und würde das Teil maximal ins 19. Jahrhundert datieren.

VG
Gaius
gaius Offline


Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 297
Registriert: Fr 18. Jan 2013, 22:22
Metallsonde: XLT Spectrum

Information


Beitragvon Ebinger1 » Mo 9. Dez 2013, 22:19

sondendammal hat geschrieben:
Ebinger1 hat geschrieben:Ein schönes Teil!

Evtl. noch mal im Wasser einweichen und dann mit einem kleinen, harten Borstenpinsel und Kaisernatron / Wasser abbürsten...

Da geht noch was :popcorn:



Hallo Ebinger

was bewirkt das Kaisernatron.?? Wie lange muss man des Teil drinnen liegen lassen???

Ich habe seit 2 Wochen eine Münze im Wasser mit Natron liege ( kein Kaiser ) aber da geht irgendwie nichts.

Danke.



Das Kaisernatron ist nur so eine Art "Scheuermittel".

Die kristalline Struktur ist recht weich und beschädigt bei vorsichtigem Reinigen die Patina nicht.

Ich glaube als wässrige Lösung... bringt das keinen Erfolg.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon loewinyvonne » Mo 9. Dez 2013, 22:26

gaius hat geschrieben:
loewinyvonne hat geschrieben:Also ich möchte mich nicht groß einmischen denn ihr wisst sicherlich gut Bescheid aber für eine Hutschnalle ist die defintiv zu groß. Hutschnallen waren in der Regel kleiner, meist unter 4cm. Eine Hutschnalle ist das imho nicht.


Servus Mitstreiter,

es kommt auf die Größe des Hutes an, je nach Zeitstellung gab es ja schon recht große Kopfbedeckungen. Auf alle Fälle keine Schnalle für Leder, der Zwischenraum ist zu gering, sehe auch keine Aussparung für den Dorn. Tippe eigentlich mehr auf ein Zierelement irgendeiner Tracht ( Schal, Zierband etc.) und würde das Teil maximal ins 19. Jahrhundert datieren.

VG
Gaius

Genau das ist auch meine Vermutung. Vermutlich die Schnalle einer Scherpe oder eines Hüftbandes. Aber trotz großer Hüte, ist es wirklich keine Hutschnalle ;)
loewinyvonne Offline


Einsteiger (Rang 1 von 7)
 
Beiträge: 6
Registriert: Do 5. Dez 2013, 11:20

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Vorherige


  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Bodenfunde und Schätze

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste