Sensationsfund aus der Bronzezeit
Hallo leute
Ich habe Neue Funde aus der Mittleren Bronzezeit entdeckt
es wurde alles (rechtmäßig gemeldet),zwei tage dauerte diese ausgrabung
ich dachte es sei ein Grabhügel, aber leider kam nichts mehr
es kann nur ein Depotfund gewesen sein
Das heißt........Depots sind einzelne oder mehrere, aber stets gleichzeitig niedergelegte, vergrabene oder versenkte Objekte, die weder als Grabbeigaben (siehe auch Grabdepot) noch als Siedlungsreste zu werten sind. Inzwischen hat sich durchgesetzt, dass auch ein einzelner Gegenstand niedergelegt bzw. vergraben oder versenkt, als Depot anzusprechen ist. Es gibt Ein- und Mehrstückdepots.
In der Mittelalter- und Neuzeitarchäologie werden auch an verborgenen Plätzen in Häusern entdeckte Fundkomplexe, englisch „concealed finds“, als Depotfunde bezeichnet, weil ihre Einlagerung überwiegend intentionell und zu einem klar definierten Zeitpunkt erfolgte.
Verlorene Objekte sind hingegen keine Depots, da sie nicht absichtlich „niedergelegt“ bzw. vergraben oder versenkt worden sind. Wobei davon auszugehen ist, dass wertvolle Objekte niemals verloren gegangen sind.Wahrscheinlich wurden die meisten bronzezeitlichen Depots als Schutz vor fremdem Zugriff angelegt. Sakrale Deponierungsgründe, insbesondere Opfer, waren allerdings häufig. In jedem Einzelfall eines Depotfundes ist abzuwägen, ob sakrale oder profane Gründe wahrscheinlicher sind. Die Interpretation der Fundgattung ist relativ schwierig, kann jedoch eingeengt werden, wenn die Zusammensetzung des Depots bekannt ist, das heißt wenn die Vollständigkeit garantiert ist und die unmittelbare Umgebung ebenfalls ergraben wurde. Der Vergleich mit Depots und Grabbeigaben aus derselben Epoche ist wichtig. Diese Indizien ermöglichen die von Fall zu Fall verschieden sichere Einordnung auf einem Bogen, der sich vom rituellen Opfer bis zum „Verwahrfund“ spannt. Dass es sich bei vorzeitlichen Depots um Votive handelt, kann weder ausgeschlossen noch bestätigt werden.
Die Fundobjekte waren: Ein Nagelkopfnadel mit schöner verzierung u einer länge von 30cm
Eine Pinzette 5 bis 6 cm lang.
Ein Griffplattendolch mit einer länge von 16cm
U das schönste ein Griffzungenschwert mit einer länge von 60cm
Danke für alle u Gut Fund. Bilder kann ich euch leider nicht zeigen
TOPSECRET!
Mfg Matt.
Ich habe Neue Funde aus der Mittleren Bronzezeit entdeckt
In der Mittelalter- und Neuzeitarchäologie werden auch an verborgenen Plätzen in Häusern entdeckte Fundkomplexe, englisch „concealed finds“, als Depotfunde bezeichnet, weil ihre Einlagerung überwiegend intentionell und zu einem klar definierten Zeitpunkt erfolgte.
Verlorene Objekte sind hingegen keine Depots, da sie nicht absichtlich „niedergelegt“ bzw. vergraben oder versenkt worden sind. Wobei davon auszugehen ist, dass wertvolle Objekte niemals verloren gegangen sind.Wahrscheinlich wurden die meisten bronzezeitlichen Depots als Schutz vor fremdem Zugriff angelegt. Sakrale Deponierungsgründe, insbesondere Opfer, waren allerdings häufig. In jedem Einzelfall eines Depotfundes ist abzuwägen, ob sakrale oder profane Gründe wahrscheinlicher sind. Die Interpretation der Fundgattung ist relativ schwierig, kann jedoch eingeengt werden, wenn die Zusammensetzung des Depots bekannt ist, das heißt wenn die Vollständigkeit garantiert ist und die unmittelbare Umgebung ebenfalls ergraben wurde. Der Vergleich mit Depots und Grabbeigaben aus derselben Epoche ist wichtig. Diese Indizien ermöglichen die von Fall zu Fall verschieden sichere Einordnung auf einem Bogen, der sich vom rituellen Opfer bis zum „Verwahrfund“ spannt. Dass es sich bei vorzeitlichen Depots um Votive handelt, kann weder ausgeschlossen noch bestätigt werden.
Die Fundobjekte waren: Ein Nagelkopfnadel mit schöner verzierung u einer länge von 30cm
Eine Pinzette 5 bis 6 cm lang.
Ein Griffplattendolch mit einer länge von 16cm
U das schönste ein Griffzungenschwert mit einer länge von 60cm
Danke für alle u Gut Fund. Bilder kann ich euch leider nicht zeigen
Mfg Matt.