ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Sie möchten einen Metalldetektor kaufen?
Hier Test- und Erfahrungsberichte lesen:
>>> Detektorcheck.de - Vergleichsportal für Metalldetektoren <<<

Eindringtiefe einzelner Detektoren

Allgemeines zu Metalldetektoren. Für markenspezifische Diskussionen bitte die Unterforen nutzen.

Beitragvon Ebinger1 » Di 24. Jan 2012, 15:52

Hallo zusammen!

Mich würde einmal interessieren welche eindringtiefe EURE Detektoren auf einem schwach mineralisierten Boden haben.
Bestimmt ist das eine interessante Entscheidungshilfe bei der Anschaffung eines neuen Detektors.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information

Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Niklot » Di 24. Jan 2012, 21:43

Ebinger1 hat geschrieben:Hallo zusammen!

Mich würde einmal interessieren welche eindringtiefe EURE Detektoren auf einem schwach mineralisierten Boden haben.
Bestimmt ist das eine interessante Entscheidungshilfe bei der Anschaffung eines neuen Detektors.


3 Meter, so in etwa.
Hab auch immer einen Jeep dabei und hinten dran auf dem Anhänger einen Minibagger von der Mietstation.
Kostet zwa, aber welches Hobby kostet nichts.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
Niklot Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 1571
Registriert: So 22. Jan 2012, 09:27
Wohnort: zu Hause

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Ebinger1 » Di 24. Jan 2012, 22:18

@ Niklot:

Ich denke Frust kann man sich hier anderswo vom Herzen schreiben...
Aber das ist leider nur eine ganz kleine Ersatzbefriedigung.
Zumindest bringt es die Leute welche sich für dieses Thema interessieren (wie ich zum Beispiel) nicht weiter.

Hier im Forum gibts doch auch einen Trash Talk, versuch es doch da mal.

:offtopic
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Poker » Di 7. Feb 2012, 18:31

Hm, dazu müsste ich erst mal heraus finden, wie ich erkenne, ob der Boden schwach mineralisiert ist.
Für meinen Detektor Garret150 gibt es eine Liste mit Fundtiefen für verschiedene Objekte, ich habe den Eindruck das es bei vielen Funden auch sehr auf die Lage ankommt.
Hufeisen finde ich in 30cm Tiefe, Münzen bis 1,6cm Durchmesser (Kupfer) in 12 cm, wenn sie flach im Boden liegen, hochkant viel schlechter...
Das sind aber praktische Werte, die Liste sieht anders aus.
MfG
Andy
Poker Offline

Benutzeravatar
Erfahrener Sucher (Rang 4 von 7)
 
Beiträge: 204
Registriert: Mo 6. Feb 2012, 22:29
Wohnort: LK Hildesheim
Metallsonde: Garret ACE 150 und Garret ProPointer

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Ebinger1 » Di 7. Feb 2012, 19:23

Ich habe auch einen 150er von Garrett.
Diesen nutze ich für die schnelle Suche zwischendurch und mein Junior nutzt ihn wenn wir zusammen suchen gehen.
Mein einziger Kritikpunkt an dem Gerät ist die etwas verzögerte Fundanzeige.
Sonnst sind wir mit der Kiste zufrieden.

Wo hast Du Die Liste gefunden?
kannst Du die evtl. mal einstellen?

Danke
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Ebinger1 » Di 7. Feb 2012, 19:31

Mineralisierte Böden:

Halo Poker,

bevor ich versuche das mit meinen umständlichen Worten zu erklären, hier ein Link zum Fachmann:

viewtopic.php?f=12&t=228

Werde bei Gelegenheit mal einen kurzen Beitrag zu Thema "Einflüsse von mineralisierten Böden auf die Sondensuche" machen.
*

Aktion Archäologie
Verband zur Erforschung, Dokumentation und Erhaltung des geschichtlichen Erbes
Ebinger1 Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 8281
Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Poker » Di 7. Feb 2012, 20:59

Ebinger1 hat geschrieben:Mein einziger Kritikpunkt an dem Gerät ist die etwas verzögerte Fundanzeige.
Wo hast Du Die Liste gefunden?


Die Fundanzeige bleibt aber wenigstens lange genug im Display, ich orientiere mich nach den Tönen und das klappt bei mir ziemlich gut. Für den Garret habe ich mit noch eine große DD Spule geholt, höhere Fundtiefe und größere Fläche, ist ein echter Fortschritt :thumbup
Die Liste habe ich dort gefunden, wo ich auch das Gerät her habe, ich stze mal nen Link zum Gerät, ich hoffe das ist so OK.
http://shop.- Shoplink automatisch entfernt, bitte via Google nach dem Produkt suchen -/product_info ... e-150.html
MfG
Andy
Poker Offline

Benutzeravatar
Erfahrener Sucher (Rang 4 von 7)
 
Beiträge: 204
Registriert: Mo 6. Feb 2012, 22:29
Wohnort: LK Hildesheim
Metallsonde: Garret ACE 150 und Garret ProPointer

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Poker » Di 7. Feb 2012, 21:18

Ebinger1 hat geschrieben:bevor ich versuche das mit meinen umständlichen Worten zu erklären, hier ein Link zum Fachmann:


Ähm, ja, ich habe die Diplomarbeit gelesen, verstanden habe ich aber leider nicht viel, schon gar nicht wie ich jetzt bestimmen kann, was für ein Boden nun vorliegt.
Ich laufe über den Acker, er sieht aus wie jeder Acker von der Küste bis in die Alpen, braun. Ok, Heideboden würde ich als Sandig beschreiben, aber das wäre es auch schon.
Der Boden auf dem ich suche entkält Kalksandstein, teilweise auch Ton oder Lehm - darauf wachsen Zuckerrüben, Mais, Roggen, Gerste... keine Ahnung was es jetzt für ein Boden ist :oops:
MfG
Andy
Poker Offline

Benutzeravatar
Erfahrener Sucher (Rang 4 von 7)
 
Beiträge: 204
Registriert: Mo 6. Feb 2012, 22:29
Wohnort: LK Hildesheim
Metallsonde: Garret ACE 150 und Garret ProPointer

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Allgemeine Diskussionen zu Metalldetektoren

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste