ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
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AKA Signum 7272 Tiefenwunder ?

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Beitragvon devaiting » Fr 1. Jan 2016, 13:36

8hunter hat geschrieben:1,2 V Akkus oder 1,5 V Batterien ist völlig Wurscht.

bei Akkus sollte man nur auf die Kapazität achten, mit 500 oder 800 kommt man nicht weit, bzw das Gerät schaltet nicht mal ein, ich benutze welche mit 2800 mAh und auch ohne Kopfhörer, die normalen Aldi Batterien halten schon etwas länger. Einen Leistungsunterschied konnte ich bisher nicht feststellen, allerdings lade ich die Akkus immer, wenn sie halb leer angezeigt werden.

Der Spannungsregler erlaubt es, auch 9,6 V statt 12 V zur Betreibung des Geräts zu benutzen

mögen mich die Techniker steinigen, wenn ich da falsch liege :winken:


Irgendwie ist mir das trotzdem nicht ganz schlüssig. In der Berkut 5 Manual steht drin, man sollte keine Akkus unter 2500mAh verwenden. Bei 2800mAh+ Akkus bewegt man sich aber ganz schnell im Bereich 30-100 Ladezyklen, also sauwenig. Dass man Spannung effektiv runterregeln kann ist kein Zauber, wäre nur mal interessant zu wissen, auf welche "Arbeitsspannung" man sich geeinigt hat. Wären ja dann am naheliegendsten, einfach die 1,5V Akkus auf 1,2V runter zu regeln.

Dass ein Gerät mit 500mAh oder 800mAh nicht einschalten soll ist mir ebenfalls ein Rätsel, sofern keine Schaltungen zur Erkennung niedrig-kapazitiver Akkus verbaut ist. Allenfalls hält der Akku einfach nicht lange. Wenn er 1,2V liefert, dann tut er dies auch ... nur eben nicht so lange wie ein 2800mAh Akku beispielweise.

Ich kann nach gründlicher Recherche sagen, dass die hochkapazitiven Akkus nicht immer die beste Wahl sind, gerade wegen der wenigen Ladezyklen, dem Gewicht und der nicht immer optimalen Entladekurve ... was nützt mir ein Akku, der nach wenigen Minuten nur noch bei 50% seiner Leistung dahindümpelt, bis er leer ist?

Die angesprochenen Eneloop Akkus von Panasonic kann ich aber auch empfehlen
devaiting Offline

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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon devaiting » Fr 1. Jan 2016, 14:06

Und wie es @8hunter richtig geschrieben hat, viel wichtiger als die Spannung ist die Stromstärke. Höhere Stromstärke (mAh) längere Laufzeit, bei den Akkus sollte man auf die Qualität achten (nehme nur Eneloop von Panasonic), die neue Generation dieser Akkus kann bis zu 2100x wieder aufgeladen werden. Ein weitere Vorteil diese Akkus ist die geringe Selbstentladung, hatte 8 Stk. Eneloop für meinen CTX im Rucksack ein Jahr lang vergessen und die Dinger waren noch fast zu 90% geladen.


Die "mAh" sagt nichts über die Stromstärke aus, sondern über die Kapazität! Die Stromstärke ergibt sich aus dem Betrieb heraus und kann im Prinzip nicht festgelegt werden. Wird eine Spannung (z.b 1,2V) über einen Widerstand (z.b. 100 Ohm der Elektrobox des Detektors) angelegt, dann fliesst dort ein Strom gemäß dem ohmschen Gesetz (R=U/I) von (in diesem Beispiel)12mA.
1000mAh sagen, dass 1000mA eine Stunde lang abgegeben werden können. Dann ist der Akku leer. Oder eben 200mA über 5 Stunden, auch dann ist er leer. Bei dem obigen Beispiel hält der Akku also knapp 84 Stunden bei 12mA. Da das Gerät aber dynamisch Leistung benötigt, schwank ebenso die momentane Stromstärke, deswegen ist die Nutzungsdauer einer Akkuladung davon abhängig, wie man das Gerät gerade nutzt. im Standby fliesst weniger Strom als auf höchster Leistungsstufe mit voller Hintergrundbeleuchtung. Deswegen schwankt die Nutzungsdauer je Ladung deutlich je nach Nutzung ... auch die Hersteller sind nicht doof und versprechen oft mehr, als eigentlich drin ist ...

Die Stromstärke ist eigentlich nur begrenzt durch den Leiterquerschnitt, bei dem Akku aber zu vernachlässigen. Bestes Beispiel für Stromstärkenbegrenzung ist ein Klingeldraht, über dem man versucht eine Elektroheizung mit 220V/3000W anzuschließen, dort begrenzt der Querschnitt die Leistung. Das Kabel wird in aller Regel heiss und schmort einfach durch, wenn es zu dünn ist.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 1. Jan 2016, 14:55

Die Stromstärke wären Ampere und mAh die Kapazität, stimmt ! :thumbup Flüchtigkeitsfehler ! :thanks
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Beitragvon oddworld » Fr 1. Jan 2016, 17:46

hat jemand evt. noch einen geheimtip, wo ich eine multifrequenz-spule bekommen kann ??

die dinger scheinen seltener als ein goldfund zu sein ! weltweit finde ich irgendwie keine, die lieferbar ist :oops: :oops:

ich suche die runde 13" multifrequenz spule 3/7/14 KHZ für den signum.....

oder hat jemand zufällig eine liegen ??? :-)


cu
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Beitragvon Hr.Kaleu » Fr 1. Jan 2016, 18:06

Versuchs mal bei pieterman-detectors in Holland...oder bei Staffordshire Metal Detectors UK !

http://www.ebay.com/itm/AKA-SOREX-SIGNU ... 1807580569
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Beitragvon Alf » Fr 1. Jan 2016, 20:56

@ oddworld

Ich habe mir eine 13" 3Freq. im Sommer direkt aus Russland bestellt und es hat alles super geklappt, dauert nur ein bisschen. Wenn du Interesse dran hast dann schreibe mir eine PM dann bekommst du von mir die Information an wem du dich wenden kannst.
Beste Grüße
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Beitragvon Alf » Fr 1. Jan 2016, 20:59

He.Kaleu in dem Link ist die 13" 7khz, also nur eine Frequenz :weisheit:

:D Gruß
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Beitragvon Wiedergänger » Fr 1. Jan 2016, 21:42

siehe hier:
13" Spule mit 3khz , 7khz und 12khz

http://www.ebay.de/itm/13-COIL-AT-3-FRE ... SwcwhVQfUB

die spule kommt direkt von AKA Russland, der verkäufer ist für das exportgeschäft zuständig .... er spricht auch relativ gut englisch und ist zuverlässig.

die 3 frequenzspulen sind relativ rar, der output beim hersteller beträgt 30~40 stück pro monat ...

es gibt auch noch eine 9.5x12.5" ausführung , die 3,7 und 14khz unterstützt .... die 13" variante ist aber einen tick tiefer ....
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 2. Jan 2016, 05:32

Ein Schnäpchen sind diese 3 Frequenz Spulen in der Bucht auch nicht gerade. :o

Die kosten doch in Russland nur die Hälfte, so um die 12000 Rubel...oder habe ich die falsche Spule gegoogelt.
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Beitragvon oddworld » Sa 2. Jan 2016, 09:55

es gibt eigentlich nur eine runde 13" mit 3 freq.

12000 rubel ?? was ist das in euro .... 150 ? würde ich mit leben können. wo hast du die gesehen ?
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

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