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Importieren aus Amerika

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Beitragvon Steini1 » Mo 10. Mär 2014, 17:24

Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht :?:
wuerd mich sehr interresieren da die md dort viel billiger sind
Danke im Voraus
Steini
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 10. Mär 2014, 17:57

Importieren ist kein Problem, allerdings kommen zum Kaufpreis und den Versandkosten noch die Mwst. und der Zoll/Gebühren hinzu, alles in allem so um 22-23% zusätzlich.
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Beitragvon Wallenstein » Mo 10. Mär 2014, 18:00

Hallo Steini,

zu den Preisen in den USA kommt noch die Fracht und dann oben drauf noch ca. 23% Steuern und Zoll. Beispiel:

400 € kostet der Detektor umgerechnet
50 € kostet die Fracht

Gesamt 450 € und darauf dann nochmal ca. 25% (ca. 110 €) = Endpreis 560 €

Problematisch wird es wenn es Probleme mit den Detektor gibt. Dann zieht das Prinzip der Einkaufkette. Der Kunde muss es zu SEINEM Händler zurücksenden und dieser dann zu seinem Großhändler und der dann ins Werk um Ersatz zu bekommen. Du sendest es also zurück nach Amerika (40 €), und die senden es dann repariert wieder zurück, wenn Du Pech hast auf Deine Kosten. Und der Zoll hält dann ggf. nochmal die Hand auf.

Kurz um. Wenn das Gerät ein Problem hat kannst Du es dann praktisch gleich in den Mülleimer legen.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Mo 10. Mär 2014, 18:07

Es gibt schon eine Möglichkeit einen MD aus den USA günstiger zu bekommen, aber solche Tipps werde ich hier nicht geben :angst:
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Beitragvon matt. » Mo 10. Mär 2014, 23:04

Hr.Kaleu hat geschrieben:Es gibt schon eine Möglichkeit einen MD aus den USA günstiger zu bekommen, aber solche Tipps werde ich hier nicht geben :angst:



Die kenne ich auch deshalb sag ich auch nicht mehr der ami Kollege würde es auch nur für mich machen. ..! Gruß matt.
matt. Offline

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Beitragvon Steini1 » Mo 10. Mär 2014, 23:12

Also unrentabel auf legalen Weg
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Beitragvon Wallenstein » Mo 10. Mär 2014, 23:16

Der deutsche Fiskus langt voll zu. Ich habe mal bestellt und per Kreditkarte bezahlt. Die haben mir sogar auf die Fracht und die Kreditkartengebühren die Mehrwertsteuer verlangt. Man zahlt es also nicht nur auf das Produkt.

Einmal habe ich eine Spule von einem Privatmann in den USA gekauft. Er hat es gut gemeint und die $100 Spule mit $500 versichert. Ergebnis: Ich durfte auf die $500 Versicherungssumme die 23 % zahlen.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 10. Mär 2014, 23:29

Bis die Zollämter Internet hatten wurde von den Versendern in den USA die Rechnungen schön niedrig ausgestellt...

Heute schaut der nette Herr vom Zoll 2 Minuten ins netz und lacht sich dann kaputt :mrgreen:

Bei vielen Markengeräten könnte man bei legalem Import immer noch so etwa unterm Strich knappe 10% einsparen.

Das ist aber in dem Moment schon wieder ein Verlustgeschäft wenn ich mit dem Händler ein paar Rückfragen am Telefon klären will.

Die Rücksendekosten im Reparaturfall schlagen auch immer so mit um die 50€ in die Kasse.
Der Händler wird das Gerät dann auch wohl kaum auf seine Kosten zurück in die BRD schicken wollen...
Es wird auch ein klein wenig schwierig über die paar tausend Kilometer zu klären ob es sich wirklich um einen Garantiefall oder Eigenverschulden handelt. Im zweiten Fall (und wie will man das kontrollieren?) will der Händler dann auch erst einmal Vorkasse für die Reparatur...

:thanks
*

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Beitragvon Hr.Kaleu » Di 11. Mär 2014, 06:55

Steini1 hat geschrieben:Also unrentabel auf legalen Weg


Kommt auch darauf an was man kauft, oftmals gibt es Geräte (z.B. PP) die man in Europa nicht oder nur schwer bekommt :arrow: da kann es sich durchaus rentieren wenn man einen deal eingeht.
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Beitragvon inno67 » So 16. Mär 2014, 01:25

Noch eine Möglichkeit ist der Kauf über einen in De stationierten Army Angestellten. Außer dem Zoll bestehen die anderen eventuellen Probleme trotzdem.

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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