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31 Jahre Sucher & Sondengänger Treffen Köln

Termine von Schatzsuchertreffen, Stammtischen und Sammlerbörsen.

Beitragvon Markus » Sa 17. Feb 2024, 18:31

Hallo liebe Freunde,

hier nun endlich die offizielle Einladung zu dem diesjährigen Sondengängertreffen und Rallye am 6.-8.9.2024 !!!

Es hat sich einiges verändert.

Es sind ganz neue Sponsoren am Start:

Detektoren-Shop.de (Tim)
Sondengaengershop.de (Daniel Köhler)
OWMO.de (Mo)

Freut euch über viele tolle Preise sowie hochwertige Metalldetektoren der Marke XP, Minelab und Nokta und natürlich auch an schönen Pokalen !!!

Weitere Details zum Treffen folgen nach und nach, also seid gespannt.

Habt eine tolle Zeit mit vielen Freunden vor Ort.

Es wäre toll wenn ihr alle diese Einladung noch mit anderen Teilen würdet, so hat sie dann eine größere Reichweite für mich und euch.
Im voraus vielen Dank

GRÜSSE AUS KÖLN

Euer Markus
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Gruß aus Köln
Markus

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Beitragvon Markus » Mo 19. Aug 2024, 07:45

Liebe Freunde

es ist mir eine große Freude, euch den 3. Preis für das bevorstehende Kölner Schatzsucher-Treffen vorzustellen. Hier sind die Details zur Entstehung dieses Handwerklichen Kunstwerks.

*3. Platz ist Bronzemesser aus der Späten Bronzezeit (ca. 1300 v. Chr. bis 900 v. Chr.):*

1. *Konzept und Design von Robert Marton.*
- Als erstes legte eine Zeichnung des Messers den Grundstein für das Designe Meisterwerk.
- Es wurde dann ein 3D-Modell aus Buche gefertigt, um das Gussstück zu formen.

2. *Die Bronzelegierung des Messers.*
- Sie besteht im Verhältnis 86-14, und wurde bei 1150 Grad gegossen.
- Eine zweiteilige Gussform aus Formsand und einem handgefertigten Holzrahmen diente zur Formgebung des Rohlings.

3. *Die Feinarbeiten.*
- Der Rohling wurde bearbeitet und geschliffen.
- Der Griff besteht aus einem Stück versteinerten antiken Hirschhorns, der auf einem Römeracker als Sichtfund gemacht wurde.
- Eine Gravur, die über 3 Seiten verläuft, wurde in 3 Stunden von Hand eingraviert.
- Die Patina wurde in weiteren 3 Stunden aus verschiedenen Pigmenten aufgebracht.
- Ein handgefertigtes und graviertes Sockelschild rundet das Bronzezeitliche Messer ab.

4. *Montage und Fertigstellung.*
- Alle Teile wurden sorgfältig miteinander verbunden.
- Der Sockel besteht aus geöltem Eichenholz, was dem Messer einen edlen Abschluss verleiht.
- Insgesamt wurden etwa 16 Stunden Arbeit investiert, um dieses beeindruckende Handwerkliche Kunstwerk zu erschaffen.

*Zusätzliche Details.*
Das Bronzemesser besticht durch seine elegant geschwungene Klinge, die nach vorne spitz zuläuft, und einem Griffende mit einem abschließenden Teller. Der kantige, zugespitzte Stift des Griffs passt perfekt in den Griff aus versteinertem Geweih.

es ist mir eine große Freude, euch den 2. Platz Pokal für das bevorstehende Kölner Schatzsucher-Treffen vorzustellen. Besonders stolz bin auf den Preis für den 2. Platz, es handelt sich um ein Dolch des Typs „Oder-Elbe“, der mit viel Hingabe und Fachwissen gefertigt wurde. Hier sind die Details zur Entstehung dieses einzigartigen Kunstwerks:

*2. Platz Trophäe – Triangulärer Vollgriffdolch (Typ Oder-Elbe, ca. 2200 - 1600 v. Chr.):*

1. *Konzept und Design von Robert Marton:*
- Die Herstellung begann mit einem 3D-Modell der Klinge aus Buchenholz.
- Ein spezieller Formkasten wurde dafür gebaut, um eine zweiteilige Formsandgussform für die Klinge zu erstellen.

2. *Guss und Modellierung:*
- Die Klinge wurde sorgfältig gegossen und anschließend mit einem hohlen Griff aus Wachs modelliert.
- Eine Silikonform diente dazu, den Wachsgriff zu duplizieren und ihn für den Bronzeguss vorzubereiten.

3. *Guss des Griffs und Anpassungen:*
- Der Wachsgriff wurde mit Gusskanälen versehen und in eine Gips/Schamott-Mischung eingegossen.
- Die Form wurde über 14 Stunden bei steigender Temperatur auf etwa 1050 Grad ausgebrannt.
- Die Bronze wurde, im Verhältnis 90/10, in die heiße Form gegossen und der Griff anschließend geschliffen und angepasst.

4. *Feinarbeiten und Gravuren:*
- Die Klinge wurde geschliffen, kaltverfestigt und graviert.
- Der Griff erhielt ebenfalls eine präzise Gravur.
- Schließlich wurden die Pfahlniete gegossen und der Griff mit der Klinge vereint und vernietet.

5. *Patinierung und Montage:*
- Die Patinierung wurde sorgfältig aufgebracht, um dem Dolch eine antike Optik zu verleihen.
- Ein graviertes Sockelschild und eine ausgearbeitete Aufhängung wurden hinzugefügt.
- Alle Teile wurden auf einem edlen Sockel aus geölten Eichenholz miteinander verbunden.

6. *Zusätzliche Details:*
- Dieser Dolchtyp zeichnet sich durch seine flache, triangulär geformte Klinge und das einzigartige Heftdesign aus.
- Die Verzierungen umfassen parallel zu den Schneiden verlaufende Rillen sowie ein hängendes Dreiecksmotiv, das dem Dolch eine unverwechselbare Optik verleiht.
- Der Typ „Oder-Elbe“ wurde nach dem Verbreitungsgebiet benannt und ist charakteristisch für die nördliche und südliche Gruppe entlang der Flüsse Oder und Elbe.

Insgesamt wurden etwa 80 Stunden Arbeitszeit investiert, um dieses beeindruckende Kunstwerk zu erschaffen. Dieser Pokal ist nicht nur ein wertvolles Stück Geschichte, sondern auch ein Symbol für die handwerkliche Meisterleistung von Robert Marton die in der Herstellung dieses Dolches geflossen sind.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr alle zum Großen Treffen der Sondengänger und Sondengänger Rallye nach Köln kommen würdet.

Alles andere zum Sondengänger Treffen Köln vom 06.09. - 08.09.24 entnehmt ihr bitte aus diesen zwei Links.


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Liebe Freunde es ist mir eine große Freude, euch den 3. Preis für das bevorstehende Kölner Schatzsucher-Treffen vorzustellen. Hier sind die Details zur…
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Mit besten Grüßen euer,
Markus
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Beitragvon Markus » Mo 19. Aug 2024, 07:53

Liebe Freunde

es ist mir eine große Freude, euch den 3. Preis für das bevorstehende Kölner Schatzsucher-Treffen vorzustellen. Hier sind die Details zur Entstehung dieses Handwerklichen Kunstwerks.

*3. Platz ist Bronzemesser aus der Späten Bronzezeit (ca. 1300 v. Chr. bis 900 v. Chr.):*

1. *Konzept und Design von Robert Marton.*
- Als erstes legte eine Zeichnung des Messers den Grundstein für das Designe Meisterwerk.
- Es wurde dann ein 3D-Modell aus Buche gefertigt, um das Gussstück zu formen.

2. *Die Bronzelegierung des Messers.*
- Sie besteht im Verhältnis 86-14, und wurde bei 1150 Grad gegossen.
- Eine zweiteilige Gussform aus Formsand und einem handgefertigten Holzrahmen diente zur Formgebung des Rohlings.

3. *Die Feinarbeiten.*
- Der Rohling wurde bearbeitet und geschliffen.
- Der Griff besteht aus einem Stück versteinerten antiken Hirschhorns, der auf einem Römeracker als Sichtfund gemacht wurde.
- Eine Gravur, die über 3 Seiten verläuft, wurde in 3 Stunden von Hand eingraviert.
- Die Patina wurde in weiteren 3 Stunden aus verschiedenen Pigmenten aufgebracht.
- Ein handgefertigtes und graviertes Sockelschild rundet das Bronzezeitliche Messer ab.

4. *Montage und Fertigstellung.*
- Alle Teile wurden sorgfältig miteinander verbunden.
- Der Sockel besteht aus geöltem Eichenholz, was dem Messer einen edlen Abschluss verleiht.
- Insgesamt wurden etwa 16 Stunden Arbeit investiert, um dieses beeindruckende Handwerkliche Kunstwerk zu erschaffen.

*Zusätzliche Details.*
Das Bronzemesser besticht durch seine elegant geschwungene Klinge, die nach vorne spitz zuläuft, und einem Griffende mit einem abschließenden Teller. Der kantige, zugespitzte Stift des Griffs passt perfekt in den Griff aus versteinertem Geweih.

es ist mir eine große Freude, euch den 2. Platz Pokal für das bevorstehende Kölner Schatzsucher-Treffen vorzustellen. Besonders stolz bin auf den Preis für den 2. Platz, es handelt sich um ein Dolch des Typs „Oder-Elbe“, der mit viel Hingabe und Fachwissen gefertigt wurde. Hier sind die Details zur Entstehung dieses einzigartigen Kunstwerks:

*2. Platz Trophäe – Triangulärer Vollgriffdolch (Typ Oder-Elbe, ca. 2200 - 1600 v. Chr.):*

1. *Konzept und Design von Robert Marton:*
- Die Herstellung begann mit einem 3D-Modell der Klinge aus Buchenholz.
- Ein spezieller Formkasten wurde dafür gebaut, um eine zweiteilige Formsandgussform für die Klinge zu erstellen.

2. *Guss und Modellierung:*
- Die Klinge wurde sorgfältig gegossen und anschließend mit einem hohlen Griff aus Wachs modelliert.
- Eine Silikonform diente dazu, den Wachsgriff zu duplizieren und ihn für den Bronzeguss vorzubereiten.

3. *Guss des Griffs und Anpassungen:*
- Der Wachsgriff wurde mit Gusskanälen versehen und in eine Gips/Schamott-Mischung eingegossen.
- Die Form wurde über 14 Stunden bei steigender Temperatur auf etwa 1050 Grad ausgebrannt.
- Die Bronze wurde, im Verhältnis 90/10, in die heiße Form gegossen und der Griff anschließend geschliffen und angepasst.

4. *Feinarbeiten und Gravuren:*
- Die Klinge wurde geschliffen, kaltverfestigt und graviert.
- Der Griff erhielt ebenfalls eine präzise Gravur.
- Schließlich wurden die Pfahlniete gegossen und der Griff mit der Klinge vereint und vernietet.

5. *Patinierung und Montage:*
- Die Patinierung wurde sorgfältig aufgebracht, um dem Dolch eine antike Optik zu verleihen.
- Ein graviertes Sockelschild und eine ausgearbeitete Aufhängung wurden hinzugefügt.
- Alle Teile wurden auf einem edlen Sockel aus geölten Eichenholz miteinander verbunden.

6. *Zusätzliche Details:*
- Dieser Dolchtyp zeichnet sich durch seine flache, triangulär geformte Klinge und das einzigartige Heftdesign aus.
- Die Verzierungen umfassen parallel zu den Schneiden verlaufende Rillen sowie ein hängendes Dreiecksmotiv, das dem Dolch eine unverwechselbare Optik verleiht.
- Der Typ „Oder-Elbe“ wurde nach dem Verbreitungsgebiet benannt und ist charakteristisch für die nördliche und südliche Gruppe entlang der Flüsse Oder und Elbe.

Insgesamt wurden etwa 80 Stunden Arbeitszeit investiert, um dieses beeindruckende Kunstwerk zu erschaffen. Dieser Pokal ist nicht nur ein wertvolles Stück Geschichte, sondern auch ein Symbol für die handwerkliche Meisterleistung von Robert Marton die in der Herstellung dieses Dolches geflossen sind.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr alle zum Großen Treffen der Sondengänger und Sondengänger Rallye nach Köln kommen würdet.

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Beitragvon Markus » Di 27. Aug 2024, 10:11

Liebe Freunde

es ist mir eine große Ehre und Freude , euch endlich den 1 Platz Pokal für das bevorstehende Kölner Schatzsucher-Treffen vorzustellen. Es handelt sich um ein Schwert vom Typ „Riegsee“, das mit höchster Präzision gefertigt wurde.
Hier sind die Details zur Entstehung dieses Schwertes:

*1. Platz Pokal – Vollgriffschwert (Typ Riegsee, ca. 1300 - 1200 v. Chr.):*

1. *Konzept und Design von Robert Marton:
- Der Prozess begann mit einem 3D-Modell der Klinge aus Buchenholz, das als Gussmodell diente.
- Ein spezieller zweiteiliger Formkasten wurde angefertigt, um die Klinge in Schalenguss-Technik zu gießen.

2. *Guss und Bearbeitung der Klinge:*
- Die Klinge wurde aus Bronze im Verhältnis 86% Kupfer zu 14% Zinn gegossen, wobei die Spitze zuerst gegossen wurde, um Materialunregelmäßigkeiten zu vermeiden.
- Nach dem Grobschliff wurde die Klinge manuell durch gezielte Hammerschläge an der Ambosskante kaltverfestigt.
- Ein abschließender Feinschliff verlieh der Klinge ihre endgültige Form.

3. *Modellierung und Guss des Griffs:*
- Der Griff wurde aus Wachs um die fertig geschliffene Klinge modelliert.
- Anschließend wurde der Wachsgriff in Silikon abgegossen, um ihn beliebig duplizieren zu können.
- Der Wachsgriff wurde mit Gusskanälen und einem Einfülltrichter versehen und in eine Mischung aus Alabastergips und Schamott eingegossen.
- Die Gussform wurde über 14 Stunden bei langsam steigender Temperatur bis 1100 Grad ausgebrannt, bevor der Griff aus Bronze in die heiße Form gegossen wurde.

4. *Feinschliff und Gravur:*
- Nach dem Entformen wurde der Griff grob geschliffen und anschließend an die Klinge angepasst.
- Der Feinschliff und die Gravur des Griffs beanspruchten alleine etwa 12-14 Stunden und verleihen dem Schwert seine beeindruckende Detailtreue.

5. *Montage und Patinierung:*
- Der Griff wurde mittels zweier selbst gegossener Pfahlniete fest mit der Klinge verbunden.
- Die Patinierung wurde sorgfältig aufgetragen, um dem Schwert eine antike Optik zu verleihen.
- Schließlich wurde ein graviertes Sockelschild angefertigt und das Schwert auf einem edlen Sockel montiert.

6. *Besondere Merkmale:*
- Das Schwert zeichnet sich durch seinen rhombischen Querschnitt des Griffes und die charakteristischen Scheinniete am Heft aus.
- Die Griffverzierungen erinnern an Paragraphenzeichen, was dem Schwert eine unverwechselbare Optik verleiht.
- Das Schwert vom Typ „Riegsee“ ist besonders in Süddeutschland, Österreich und Osteuropa verbreitet, wobei unser Exemplar der westlichste Vertreter dieses Typs ist.

Insgesamt wurden etwa 120 Stunden in die Fertigung dieses Schwertes investiert. Dieser Pokal für den 1. Platz ist nicht nur ein bedeutendes Stück Geschichte, sondern auch ein Symbol für die herausragende Handwerkskunst von Robert Marton die aus seiner Handwerkskunst geflossen ist.

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Beitragvon Markus » Mi 28. Aug 2024, 09:16

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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