ACHTUNG! Mit einer CORS-Spule kann man die Fundrate verdoppeln!
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Die besten Metalldetektoren im Vergleich (Stand 2023)
>>> Detektorcheck.de - Vergleichsportal für Metalldetektoren <<<

Natürliche Steine oder nicht?

Steinartefakte und Scherben zeigen und bestimmen.

Moderator: DHS

Beitragvon ChrisMChrisM » Mo 29. Apr 2019, 20:53

[img]Hallo zusammen,

vielleicht kann jemand behilflich sein und mir sagen ob das alles natürliche Steine sind oder ob das ein oder andere durch Menschenhand enstanden sein kann. Es wird schwierig sein anhand der Fotos eine Einschätzung zu geben, aber bestimmt kann jemand sagen "Das ist von Menschen und aus dem Mittelalter und das nicht"

Alles Lesefunde von Maulwürfshügeln. Auf dem Feld hat während dem Mittelalter mit Sicherheit von 1089 bis in das 16 Jahrhundert hinein ein Dörfchen gestanden. Wahrscheinlich schon vorher gegründet und irgendwann im 16 Jahrhundert zur Wüstung geworden. Heute zeugt davon nur noch die übriggeblieben Quelle. Bei Quellenschürfungen haben Archäologen der Denkmalpflege 1934 Zeugnisse von Eisenverhüttung gefunden in der Nähe der Wüstung. Zudem wurden in den 1930er Jahren Bruchsteine beim Pflügen auf dem Acker gefunden und eine alte Abdeckung des Brunnens aus Eichenholz. Beides wurde allerdings nicht als erhlatungswürdig angesehen. Das Problem ist, nachdem das Dorf verschwunden war und die Häuser untergingen, haben Einwohner aus einem Nachbarort den Platz des ehemaligen Dorfest als Ackerfläche benutzt. Man kann also sagen das spätestens von 1600 bis heute durchgend der Platz als Ackerfläche benutzt wurde.

Wer weiß, was die Bauern durch die Jahrhunderte so auf der Ackerfläche gekippt haben, was nicht zwangsläufig von der Wüstung stammen muss.

Daher meine Frage: Kann davon irgenetwas künstliches sein? Bild Nr1 sieht mir nach einerScherbe aus, wegen der Wölbung. Bild Nr 2 ein Tonbrocken und Schlacke? Bild Nr 3 und 3a Schlacke und eine Scherbe? Nr 4 könnte eine dickwandige Scherbe sein. Zumindest erkennt man eine Rille oder Wölbung.

Viele Grüße
ChrisM
Dateianhänge
1.jpg
Nr 1
2.jpg
Ne 2
3.jpg
Nr 3
3a.jpg
Nr3a
4.jpg
Nr 4
ChrisMChrisM Offline


Einsteiger (Rang 1 von 7)
 
Beiträge: 1
Registriert: Mo 22. Apr 2019, 20:03
Metallsonde: KEINE SONDE

Information


  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Steinartefakte und Scherben

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste

cron