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Beitragvon hobbergäs » Fr 1. Jan 2016, 21:23

Hallo zusammen, hier meine ersten Funde. Geschoss links hat 12,9mm Durchmesser,Länge ca.60 mm evtl.Browning Cal. 50 ? Die eine Hülse hat den Bodenstempel 43 TW und eine Länge von ca.63mm Durchmesser 11,7mm ?
komischerweise hat sie keinen Einschlag vom Schlagbolzen, obwohl das Geschoss fehlt. Das Teil mit den Rillen ist aus Aluminium, wenn ich den Durchmesser vervollständige ist er ca. 105mm. Keine Ahnung. Der rostige Teil hat viele kleine Rillen.
Wiederum keine Ahnung. Dort liegen sehr viele zerfetzte Stahlplatten (Dicke ca.2-3cm) herum die mit VA verschweißt wurden. Evtl. Sprengung ? Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.
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hobbergäs Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Fr 1. Jan 2016, 21:54

Die beiden großen Teile sind Granatsplitter.

Das mit dem BMG 50er hast Du schon richtig eingeordnet :thumbup
*

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Beitragvon Schatz93 » Fr 1. Jan 2016, 23:02

Hallo also die Hülse und das Geschoss ist Browning Cal. 50 . Meistens ist davon aus zu gehen das Patronen Hülsen ohne Geschoss und ohne Treibladung , jedoch mit nicht Abgeschlagenem Zündhütchen Gepult wurden . es ist hier davon auszugehen das jemand einfach nur an das Pulver ran wollte , meist Kinder um es zu verbrenen oder unsin damit zu machen .

Zu Dem Geschoss tu dir selber einen gefallen und entsorg es :weisheit: , es ist nämlich ein SP/B Geschoss also spreng /Brand und etwa mit 5g HMTD gefüllt :winken:
und mit HMTD ist nicht zu scherzen :weisheit:

du kannst es trotzdem anfassen und transportieren allerdings solltest du harte Stöße sowie runterfahlen usw vermeiden Da HMTD schlag und reibungsempfindlich ist :weisheit: :weisheit:
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Beitragvon sascha1982 » Sa 2. Jan 2016, 00:41

was ein Schwachsinn :thumbdown Wie kannst du Pauschal davon ausgegen, das es ein HE-Geschoss ist?
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Beitragvon G.Buchner » Sa 2. Jan 2016, 13:52

Wichtigtuer hat es schon immer gegeben! :ironie
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Beitragvon sascha1982 » Sa 2. Jan 2016, 20:55

:thanks deswegen Poste ich hier nichts was in die Richtung geht, weil die Hälfte eh wie n Schwein ins Uhrwerk schaut und meint Halbwissen zu verbreiten :roll:
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Beitragvon groby » So 3. Jan 2016, 11:37

Meine persönliche Meinung

Bild 1 = Kopfteil einer größeren Granate, die "Rillen" könnten das Gewinde für den Zünder gewesen sein.

Bild 2 = 1x Geschoss Kal. 50 (harmlos) , 2x Geschoss Kal 30 (harmlos) ohne Feldeinschnitte und mit Heckschäden,
was darauf hindeutet, dass sie nicht verschossen wurden, 1x Hülse 30-06.
Da ich den Fundort auf einem Truppenübungsplatz vermute, könnte das Geschoss herausgebrochen
worden sein, um aus Langeweile mit dem Pulver zu spielen, oder es hatte sich beim MG schiessen verklemmt.

Bild 3 = Könnten Teile eines alten Panzers sein (Hartziel auf einem TÜP),
die Panzer der WH wurden mit Chrome/Nickel Elektroden geschweisst.

MfG groby
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Beitragvon hobbergäs » So 3. Jan 2016, 19:59

Hallo Groby, Danke erstmal für Deine Einschätzung. Der Fundort ist eine kleine Stellung im 2.Weltkrieg.
Die von Amis vollständig zerstört wurde. Ich muss das nächste mal mehr Einzelteile finden um die Eisenteile einzuordnen. Vielleicht eine Pak
mit Volltreffer.
hobbergäs Offline


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Beitragvon Feingold » So 3. Jan 2016, 20:36

ist doch alles Schrott !
würde ich nicht mit nach Hause nehmen.
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Beitragvon jgo » So 3. Jan 2016, 21:11

Schöne Interssante Funde. :thanks
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