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Goldsuche in gepflasterten Unterläufen von Flüssen

Alles zum Thema Goldsuchen und Goldwaschen.

Beitragvon frank-20011 » Fr 9. Sep 2016, 15:25

Hallihallo,

ich bin neu hier, wohne in Sachsen und hatte folgende Idee: manchmal sind die Unterläufe von Flüssen, besonders in Städten, Dörfern, gepflastert.

Dabei meine ich nicht die Art Einfriedung von Gewässern wie sie zu DDR Zeiten geschah sondern wie das unsere Vorfahren gemacht haben: gepflastert bzw. mit großen Steinplatten.

Zwischen diesen Platten sind ja nun Fugen....es ergiebt sich also eine Art Waschrinne.

Wie Sinnvoll haltet ihr den Dreck aus den Fugen (ich habe nicht vor das ganze Flussbett zu destabilisieren, die oberen cm. der Fugen sind schnell ausgekratzt und eben so schnell wieder mit Treibsand verfüllt) auszukratzen und durch die Pfanne zu schicken?

Es ist ja in diesen Bereichen (gerads, flaches, eingeeengtes Flüsschen) eine beachtliche Fließgeschwindigkeit welche es eben nur schwereren Dingen gestatten sollte sich in den Fugen abzusetzen.

Was haltet ihr davon? Unsinn?

Beste Grüße, Frank!
frank-20011 Offline


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Beitragvon Ebinger1 » Fr 9. Sep 2016, 15:35

Versuch macht kluch... :gruebel:

Ich stelle es mir nur nicht so einfach vor das Waschguit aus den Fugen raus zu bekommen ohne das es abgetrieben wird.

Eine Möglichkeit wäre evtl. ein Versuch bei extremer Trockenheit... :winken:
*

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Beitragvon SWSondler » Fr 9. Sep 2016, 15:37

Hallo,

Probieren würde ich es allemal - die Frage ist nur ob es in Sachsen auch Gold gibt :?
Ich Wasche gelegentlich am Altrhein und suche hinter großen Steinen oder wo viele Handgroße Steine liegen da sie auch so eine art Rinnen Effekt haben.

Mfg
Chris :winken:
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Beitragvon frank-20011 » Fr 9. Sep 2016, 15:43

Hi,

mit derart schneller AW hätte ich nicht gerechnet.

Gold gibt es doch überall, wird doch immer behauptet.

Nee, dass das im Sandstein keinen Sinn macht ist klar, die Elbe aber hat genügend Zuläufe die aus dem Granit, aus dem Basalt, aus dem Erzgebirge etc. kommen.

Dann gibt es da noch Adressen, aber auch Flüsse deren Namen eine ehemalige Silber/Goldgewinnung dokumentieren und auch solche von denen das noch bekannt ist!

Aber nochmal zur Elbe: ich habe was "natürliches" Gold anbelangt keinerlei Erfahrungen, nur das technisch verwendete hat mich derart angefixt dass ich auch mal im Bächlein die Pfanne schwingen will und da habe ich gelesen dass man es durchaus in der Elbe so bei Meißen versuchen solle, dass man sich an dan Dreck halten soll der aus den Fahrrinnen ausgebagert irgendwo abgelagert wird und dann nat. an die üblichen Tipps: Kurven, Steine, Löcher im Grund etc.

Danke und Grüße!

P.s. um mal so einen 1/2-1 qm Flussgrund vorrübergehend trocken zu legen gibt es techn. Hilfsmittel....also in meiner Phantasie, ob die Fun
ktonieren?!

P.s.s. zum waschen meines "Konzentrates" habe ich einfach Teller und so verwendet, würde nun aber doch mal eine Kunststoffpfanne kaufen.
Die gibt es ja mit vielen "magischen" mustern am Boden die ganz tolle Funktionen haben, findet ihr sowas sinnvoll oder ist From -"Teller" gut genug?
Sieb ist auch überflüssig? Die kommen ja garnicht mit auf die Pfanne bzw. fliegen als erstes wieder runter ODER?!

Grüße!
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Beitragvon SWSondler » Fr 9. Sep 2016, 16:07

Also aus eigener und anderen Erfahrungen sind die stand art Pfannen am besten . Meine sind von Garrett und wohl eines der besten . Würde die eine Pfanne mit 35 cm empfehlen und ein Sieb verwende ich auch immer da die Steine hinderlich sind .Schaust mal im Internet nach Garrett Gold Pan Kit - dann weißt welche Form ich meine ;)
Habe auch eine Rinne mit 110 cm aber ideal wären 160 :gruebel:

Um den Sand aus den Ritzen raus zu holen solltest du so eine Handpumpe verwenden,wie die teile genau heißen weiß ich nicht aber die verwenden viele auf Youtube .

Das die Elbe Gold haben soll habe ich glaube mal gehört :gruebel:

Mfg
Chris
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Beitragvon frank-20011 » Fr 9. Sep 2016, 16:14

Hi,

die Pumpe hab ich in einem Video gesehen, gute Idee, kann man ja selber bauen, ich dachte da einfach an ein Brett , Alublech welches unten eine Doppellippige Gummikonstruktion hat aber mit ersterer Methode behält man wenigstens halbwegs warme Hände...naja, alzu toll kann die Idee nicht sein sonst wäre sie ja bekannt!

Grüße nochmal!
frank-20011 Offline


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Beitragvon SWSondler » Fr 9. Sep 2016, 16:37

Hehe ja , an deiner Stelle würde ich mal ein oder mehrere Eimer Sand von der Stelle holen und schauen ob darin was liegt bevor man da groß investiert.
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Beitragvon Hr.Kaleu » So 11. Sep 2016, 04:57

Vergeudete Zeit, außer der Fluss entspringt wider Erwarten in den Rocky Mountains.

Wenn ihr profitabel Gold finden wollt, dann müsst ihr dort suchen wo es Gold gibt! :angst:
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Beitragvon Euronenjäger » So 11. Sep 2016, 14:05

Hr.Kaleu hat geschrieben:Wenn ihr profitabel Gold finden wollt, dann müsst ihr dort suchen wo es Gold gibt! :angst:


Beim Juwelier? :mrgreen:
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Beitragvon Watzmann » So 11. Sep 2016, 15:16

Hr.Kaleu hat geschrieben:Wenn ihr profitabel Gold finden wollt, dann müsst ihr dort suchen wo es Gold gibt! :angst:

Wenn jemand danach geht, hat er eindeutig das falsche Hobby. :weisheit:
Theoretisch ist die Idee mit den Fugen nicht schlecht.
Aber vor dem Gold findet man erst einmal den schwarzen Sand,die evtl. Goldflitter sitzen noch tiefer.
Da würde ich an verschiedenen Stellen schauen, ob man da in der Pfanne etwas vom schwarzen Sand findet.
Und wenn da schon nichts zu finden ist, würde ich erst gar nicht ernsthaft anfangen.
Watzmann Offline


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