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Köln: Grabungen mit Bagger stoppen

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Ebinger1 » Do 18. Sep 2014, 21:22

Uns Sondengängern wirft die Amtsarchäologie ständig vor wir würden Funde absammeln und Befunde zerstören.

Amtsseitig wird dann aber bei Grabungen schweres Gerät eingesetzt.

Wie ist das denn zu vereinbaren :?:

Link:

http://www.rundschau-online.de/koeln/ar ... 43456.html
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Beitragvon Niklot » Do 18. Sep 2014, 22:04

Was soll man dazu sagen???
Ich schüttel da nur noch stumm mit dem Kopf...
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
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Beitragvon Oberon » Do 18. Sep 2014, 22:42

ach was die gehen doch, laut eigenem Bekunden, mit ieiner Art von Sachverstand an die Sache ran :weisheit:
"nur" so Kleinbagger wär vielleicht auch das Richtige für mich, um lästig tief liegendes Zeug fix ans Tageslicht zu befördern ......in Richtung Baggertiefe durchaus zu erwartende Befunde, baggere ich dann natürlich auch mit entsprechendem know-how heraus :angle

überhaupt wurde/wird doch ständig gebaggert ......time is mo.....wenn auch noch zb baubedingte Notgrabung sowieso
bis du brauchbare ungestörte stratigrafische Folge antriffst, in Stadtgebieten doch min nen Meter .......o 5 .....

Oberfläche is kacke u eigtls Pinselland beginnt erst ab Unterboden .......jedenfalls wenn du Grabung anberaumst u nicht irgend zufällig lokalisierten Einzelfund angehst
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Beitragvon Ebinger1 » Do 18. Sep 2014, 23:24

Ich bin ja nur so eine art dummer Sondengänger... :angle

aber mir haben die Archis mal eine ganze Weile lang erzählt das diese Typen mit dem Metalldetektor aus der fast überall und grundsätzlich fast nur ungestörten obersten Schicht die Metallfunde entnehmen und damit wichtige Datierungsmöglichkeiten verloren gehen und noch dazu grundsätzlich also fast immer der Fundzusammenhang zusammenhangslos wird und so... zumindest beten das 95% von denen ohne Luft zu holen so runter :mrgreen: das muss den Jungs (und den paar Mädels unter denen) per Gehirnwäsche eingetrichtert worden sein, sonnst käme das denen nicht so unreflektiert über die Lippen.

Aber das ich auf Ausgrabungen immer so viele Bagger sehe und Oberboden ohne Untersuchung abgekarrt wird, das ist ja nur ungebildete dumme Hetze.

In Köln tut man aber auch recht viel zur Fundsicherung... man geht da ganz auf Nummer sicher. Der abgefahrene Bodenabtrag wird auf eine speziell gesicherte und von einer Sichcerheitsfirma überwachte Deponie gefahren. Dort lagert er dann. Aber nur so lange bis er durch den großen Schredder geht und zu Füllmaterial verarbeitet wird. Danach ist er aber auch nicht mahr ganz so von Interesse... :thumbdown
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