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DSU, der Anfang vom Untergang?

Wissenswertes für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Archäologie, sowie Heimat- und Geschichtsvereinen. Beantragen einer Suchgenehmigung.

Beitragvon Wallenstein » Mi 5. Okt 2016, 19:55

Nordischerkreis hat geschrieben:
Wallenstein hat geschrieben:Sie benötigen das Schatzsucherforum damit ihr Artikel überhaupt gefunden wird.

Eigentlich können sie einem etwas leid tun. Wenn ich bedenke was die Sondengänger mittlerweile eine agile Gruppe ist und wie viele wir sind.

Die Archis versinken in der Bedeutungslosigkeit, finanziell und personell.


Und die nächste Falschmeldung :thumbdown

Es waren noch nie mehr Archäologen/innen in Lohn und Brot und die Archäologie hatte noch nie mehr Geld zu Verfügung wie momentan.

Sorry, aber solche Aussagen sind Wunschvorstellungen und Propaganda, mehr nicht.


Ist das so?

http://www.fnp.de/rhein-main/Archaeolog ... 01,2223626


Man beachte den Kommentar unter dem Beitrag. Der spricht Bände.

Zitat:
leider wahr...
von Anima, vor 21 Stunden
was hier berichtet wird: Für Archäologie ist ganz allgemein zu wenig Geld vorhanden. Die geschilderten Defizite gibt es jedoch auch in anderen Bundesländern, worüber sich allerdings kaum ein Interner öffentlich beklagen dürfte, da von politischer Seite mit Repressalien für so einen "whistle-blow" zu rechnen ist. Man darf daher gespannt sein, was nach der Veröffentlichung eines solchen Artikels mit Herrn Dr. Neubauer geschieht.



Meine persönliche Anmerkung:

Würden die Archis in Hessen ihre Zeit nicht damit verplempern die Leute zu schiankieren, dann hätten sie auch ausreichend Zeit ihre Arbeit zu machen. Alleine in diesem Jahr hat das Land Hessen einen 5-stelligen Betrag als Schadensersatz wegen der Machenschaften an die Schikanierten oder deren Anwälte gezahlt. Ich denke angesichts dessen was sich die Hessen aktuell wieder geleistet haben wäre jetzt der günstigste Zeitpunkt eine Mittelkürzung beim hessischen Landtag einzufordern.
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 5. Okt 2016, 20:45

So... der Anfang vom Untergang... der DSU :?:

Ein lein wenig lächerlich ist die Aussage schon.

Offensichtlich kommen einige LDAs nicht mehr darum herum sich zu "rechtfertigen".

Das zeigt doch letztendlich nur das die D S U mehr und mehr als die Stimme der Sondengänger von dieser Seite wahrgenommen wird... Die Zeit der Duckmäuser und Analakrobaten ist vorbei. Das müssen auch die Amtsarchäologen zähneknirschend akzeptieren.

Aber da kommt von dieser Seite noch mehr... vor dem Untergang gibt es erst noch das große aufbäumen... :mrgreen:

Ich finde nicht das die Amtsarchäologie über zu viele Mittel verfügt.

Sie sind nur falsch verteilt.

Bevor weiterhin Mittel für Hobbyprojekte von mit Steuergekdern finanzierten Amtsarchäologen finanziert werden, sollte auf dieser Seite schnellstmöglich über eine breite Bürgerbeteiligung nachgedacht werden.

Da kämen dann in erster Linie schon mal die freien Sondengänger in den Fokus der Betrachtung.

Welch eine umfängliche Landesaufnahme könnte man mit deren Unterstützung ermöglichen :?:

Statt dessen gräbt man sich auf der Amtsseite das Wasser ab, verunglimpft, diffamiert, verdreht und verfolgt.

Die Konvention von Faro, in der die Bürgerbeteiligung in der Archäologie als Grundrecht eines jeden Menschen bestimmt worden ist, scheint bei diesen aufgeblasenen Experten auf taube Ohren zu stoßen...

Zukünftige Archäologen werden diese Machenschaften sicherlich mit Kopfschütteln und tiefem Bedauern betrachten.
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Beitragvon Steffen » Mi 5. Okt 2016, 20:59

Die Landes Archis hetzen schon ihre Kollegen auf in anderen Bundesländern ( auch Bayern )
Wann war das Bundesweite Archäologen Treffen oder Tagung ? Das war doch 2016 im Frühjahr.
Ich warte nur auf dem Tag wo in Berlin ein Regierung Beschluss verfasst wird welches sondeln Bundesweit regelt. Wir kleine Sondler sitzen halt im Glashaus und da wirft man nicht mit DSU Steinen. 1985 war es noch sooo schön ruhig in Deutschland.
Bin über meine <----- Webseite, WhatsApp, Handy und Slack erreichbar. Gut Fund Gruß Steffen
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Beitragvon colabär » Mi 5. Okt 2016, 21:05

Zitat Wallenstein:Der neue Flyer wurde dem Amt in Wiesbaden wie verabredet vor Druck vorgelegt. Die Archis haben sich zwar zeitnah geäußert, aber die Möglichkeit der Einflussnahme im Detail nicht genutzt.

Muss die DSU ihre Propaganda mittlerweile schon den Ämtern vorlegen? Gab es da wohl eine Abmahnung, weshalb alle Pamphlete überarbeitet werden mussten?
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Beitragvon Nordischerkreis » Mi 5. Okt 2016, 21:16

Wallenstein hat geschrieben:
Nordischerkreis hat geschrieben:
Wallenstein hat geschrieben:Sie benötigen das Schatzsucherforum damit ihr Artikel überhaupt gefunden wird.

Eigentlich können sie einem etwas leid tun. Wenn ich bedenke was die Sondengänger mittlerweile eine agile Gruppe ist und wie viele wir sind.

Die Archis versinken in der Bedeutungslosigkeit, finanziell und personell.


Und die nächste Falschmeldung :thumbdown

Es waren noch nie mehr Archäologen/innen in Lohn und Brot und die Archäologie hatte noch nie mehr Geld zu Verfügung wie momentan.

Sorry, aber solche Aussagen sind Wunschvorstellungen und Propaganda, mehr nicht.


Ist das so?

http://www.fnp.de/rhein-main/Archaeolog ... 01,2223626


Man beachte den Kommentar unter dem Beitrag. Der spricht Bände.

...


Es kommen heute ca. 85% der Gelder für Grabungen und Personal aus Grabungen nach dem Verursacherprinzip.

Das die Archäologen klagen (wie alle anderen auch z.B. Kindergärten Polizei etc) ist normal hat aber nichts damit zu tun, das momentan mehr Geld als je zuvor in archäologische Grabungen fließt.

Auch das Interesse der Öffentlichkeit ist größer als je zuvor (siehe TV Berichte)

Ihr versucht bewusst etwas runter zu spielen um Leute zu beeinflussen. Das finde ich unschön.
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Beitragvon blende66 » Mi 5. Okt 2016, 21:24

Hallo zusammen :winken:

In den Streit pro und contra DSU und Anfeindungen zwischen Befürwortern und Gegnern will ich mich nicht einmischen - kann ich auch nicht, weil mir die gesamte Historie und Wissen darum fehlt. Generell muss ich aber sagen, je mehr ich mich mit dem Thema Schatzsuche/sondeln und den Gesetzen und deren Auslegungen oder allgemein verbreitete Ansichten befasse, umso mehr sehe ich, dass wir alle zusammen einfach Nichts sind. Wir haben keine Lobby, sind uns selbst uneins, "beeindrucken" in der Öffentlichkeit nur mit schwarzen Schafen und haben keinen Fürsprecher/Ansprechpartner. Warum sollte man unsere Individuen also hören, geschweige denn beachten und berücksichtigen? Warum sollte man die Gesetze zu unseren Gunsten klarer gestalten oder belassen? Warum sollte man eben nicht unserem Hobby einen generellen Riegel vorschieben? Meiner Meinung nach schreit das doch förmlich nach einer offiziellen Vertretung, Vereinigung oder wie auch immer man das betiteln möchte. Ob das nun eine DSU ist, oder irgend ein anderes Konstrukt, ist erstmal zweitrangig, aber um überhaupt etwas zu erreichen, muss man mit den entsprechenden Gremien mit einer Stimme sprechen können.

Just my 2 cents...

Markus
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Beitragvon Ebinger1 » Mi 5. Okt 2016, 21:42

Ein recht zeitnaher und sehr guter Indikator für das Bürgerinteresse an der Amtsarchäologie ist die angedachte Mittelkürzung in NRW...

Als da die Mittel auf 0 beschnitten werden sollten, gab es einen recht großen Aufschrei in den Medien, das Thema war in NRW über Monate präsent und eine Onlinepetition wurde gestartet.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann hat sich nur ganz weit unter 1% der Landesbevölkerung die Mühe gemacht, 60 Sekunden in die Zeichnung dieser Petition zu investieren :mrgreen:

Unter dem Strich wurden dann 50% der Mittel gekürzt. :mrgreen:

... aber da gab es noch kaum gezielte Infos zu Mittelverschwendungen, Verhinderung von Bürgerbeteiligung, Übervorteilung von Findern, Amtsmissbrauch, Hobbyfinanzierungen,....

Ja, das Interesse an Archäologie ist gewachsen, aber nur weil TV Formate dieses eingängig und werbewirksam aufbereitet haben. Die Amtsarchäologie hat sich bei der Ausstellungsgestaltung teilweise daran orientiert und als Trittbrettfahrer partizipiert. Nicht mehr und nicht weniger...


Das hat aber kaum etwas mit dem auf der Amtsseite produzierten Alltag und dem am der Bürgerbeteiligung vorbei eingeschlagenen Weg zu tun.

Somit sind die LDAs der einzelnen Bundesländer immer noch die besten Werbeträger der D S U und werden es wohl noch eine ganze Weile lang bleiben :mrgreen:
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Beitragvon Charlie » Mi 5. Okt 2016, 21:43

blende66 hat geschrieben:Hallo zusammen :winken:

In den Streit pro und contra DSU und Anfeindungen zwischen Befürwortern und Gegnern will ich mich nicht einmischen - kann ich auch nicht, weil mir die gesamte Historie und Wissen darum fehlt. Generell muss ich aber sagen, je mehr ich mich mit dem Thema Schatzsuche/sondeln und den Gesetzen und deren Auslegungen oder allgemein verbreitete Ansichten befasse, umso mehr sehe ich, dass wir alle zusammen einfach Nichts sind. Wir haben keine Lobby, sind uns selbst uneins, "beeindrucken" in der Öffentlichkeit nur mit schwarzen Schafen und haben keinen Fürsprecher/Ansprechpartner. Warum sollte man unsere Individuen also hören, geschweige denn beachten und berücksichtigen? Warum sollte man die Gesetze zu unseren Gunsten klarer gestalten oder belassen? Warum sollte man eben nicht unserem Hobby einen generellen Riegel vorschieben? Meiner Meinung nach schreit das doch förmlich nach einer offiziellen Vertretung, Vereinigung oder wie auch immer man das betiteln möchte. Ob das nun eine DSU ist, oder irgend ein anderes Konstrukt, ist erstmal zweitrangig, aber um überhaupt etwas zu erreichen, muss man mit den entsprechenden Gremien mit einer Stimme sprechen können.

Just my 2 cents...

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Beitragvon Ebinger1 » Mi 5. Okt 2016, 22:06

Charlie hat geschrieben:
blende66 hat geschrieben:Hallo zusammen :winken:

In den Streit pro und contra DSU und Anfeindungen zwischen Befürwortern und Gegnern will ich mich nicht einmischen - kann ich auch nicht, weil mir die gesamte Historie und Wissen darum fehlt. Generell muss ich aber sagen, je mehr ich mich mit dem Thema Schatzsuche/sondeln und den Gesetzen und deren Auslegungen oder allgemein verbreitete Ansichten befasse, umso mehr sehe ich, dass wir alle zusammen einfach Nichts sind. Wir haben keine Lobby, sind uns selbst uneins, "beeindrucken" in der Öffentlichkeit nur mit schwarzen Schafen und haben keinen Fürsprecher/Ansprechpartner. Warum sollte man unsere Individuen also hören, geschweige denn beachten und berücksichtigen? Warum sollte man die Gesetze zu unseren Gunsten klarer gestalten oder belassen? Warum sollte man eben nicht unserem Hobby einen generellen Riegel vorschieben? Meiner Meinung nach schreit das doch förmlich nach einer offiziellen Vertretung, Vereinigung oder wie auch immer man das betiteln möchte. Ob das nun eine DSU ist, oder irgend ein anderes Konstrukt, ist erstmal zweitrangig, aber um überhaupt etwas zu erreichen, muss man mit den entsprechenden Gremien mit einer Stimme sprechen können.

Just my 2 cents...

Markus


Du bringst es auf den Punkt nur die Sondengänger begreifen es nicht.


Nein, das glaube ich nicht...

Es sind nicht die Sondengänger welche es nicht "begreifen"...

Es gibt da ein paar Gruppen die man unterscheiden sollte, welche die D S U nicht unterstützen:

- ein paar Stänkerer die sich unter verschiedenen Accounts hier und in anderen nForen angemeldet haben (aber das ist ein verschwindend kleiner %Satz)

- zu geizig oder zu arm (das gibt es bei den Gewerkschaften auch)

- Uninteressierte (ganz wie im richtigen Leben, sonnst wären ja auch alle in irgend einer Partei)

- Sondengänger die am Forumsleben nicht teilnehmen und kaum etwas über die D S U gehört / gelesen haben ( und das scheint mir die überwiegende Mehrheit der Sondengänger zu sein... nur die wenigsten sind in einem / mehreren Foren unterwegs)

Aber zumindest die letzte Gruppe wird ja zunehmend durch die Amtsarchäologie für die D S U erschlossen... :mrgreen:

Einen besseren Werbeträger, auch wenn er so ein negatives Image hat, kann man sich kaum für die Gewinnung von neuen Mitgliedern wünschen.

Ein HOCH auf die geschickten Werbestrategen auf der Amtsseite... mögen ihnen immer ausreichend Gelder aus den Mitteln des DENKMALSCHUTZES zur Verfügung stehen um weitere Diffamierungen gegen Sondengänger zu betreiben :thumbup :thumbup :thumbup

Aber schon erstaunlich...

ist der gemeine Sondengänger denn wirklich der Feind der Kulturgüter :?:

Warum werden Sondengänger denn so in den Fokus gerückt :?:

Weil sie für den Untergang von Kulturgütern / Fundzusammenhängen verantwortlich sind :?:

Warum agiert die Amtsseite denn nicht gegen die echten Kulturgutzerstörer wie Land- und Forstwirte, Baufirmen, GArtenbauer, Häuslebauer, Baufirmen,... und alle anderen Gruppen die geneigt sind den "Tresor Boden" (mich würde ja mal interessieren wer diesen schwachsinnigen und grenzdebielen Slogan ersponnen hat) knacken.

:gruebel: Doch etwa nicht weil diese eine starke Lobby im Rücken haben :?:

:mrgreen:
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Beitragvon bagger » Mi 5. Okt 2016, 22:34

Ebinger1 hat geschrieben:Es gibt da ein paar Gruppen die man unterscheiden sollte, welche die D S U nicht unterstützen:

Ich glaube, Du hast die Gruppe vergessen, die sich genauer mit der D S U auseinander gesetzt hat und sie eben genau deswegen scheiße findet. ;) Watzmann ist wohl so ein Fall und ich gebe offen zu, je mehr ich da mitbekomme, desto mehr zieht es mich auch in diese Gruppe.

Gruß bagger
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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