denke auch das man sich bei höherwertigen Funden schon etwas übervorteilt vorkommt, wenn bei Enteignung nicht anständig entschädigt wird
um sich um paar hundert o meinetwegen einige tausend € prellen zu lassen, dafür würde Idealismus bei guter Zusammenarbeit mit Behörde wohl oft noch ausreichen, aber bei etlichen tausend € oder Sachen die wirklich richtig was wert sind .....wenn genügend zumindest theoretisches Geld im Spiel ist, hört Freundschaft mit Amt dann vielleicht auch schnell mal auf
gerade bei solch hochwertigen Geschichten befriedigt der Almosen des sich was aussuchen dürfens dann evtl auch nicht mehr so ganz .......den Landeigentümer würd das bestimmt sogar ganz u gar nicht zufriedenstellen
durch nur scheinbares u halbherziges Entgegenkommen würde es imo höchstens zu vermehrter Meldung von Allerweltsartefakten kommen,welche höchst unwahrscheinlich einbehalten werden, während die richtigen Schätze mysteriöser Weise weiterhin unentdeckt bleiben
Menschen sind halt immer noch wie eh u je darauf bedacht sich nicht übervorteilen zu lassen .....gilt denke auch für Sondengänger
also ich würd für mich zumindest nicht felsenfest behaupten wollen, das ich bei Fundwert von meinetwegen ca 650 000 € noch idealistisch genug wäre, das dann dem tollen Staat zu schenken
halte daher auch die Wertfeilscherei in bessergestellten Ländern (UK u ganz besonders DK) wenns darum geht was auszuzahlen für sehr bedenklich !
gehört schon Idealismus dazu sich paar hundert keltische Goldstater gegen Materialwert abschwatzen zu lassen u das in Dänemark nicht ganz so viele "Sensationsfunde" gemacht werden (ja Wiki, sind trotzdem noch toll viele) wie im UK dürfte nicht unbedingt an allgemeiner Fundarmut liegen ......würd mir auch verarscht vorkommen wenn mir für paar hundert Kronen Danefa-Funde abgeluxt werden die paar tausend Euronen wert sind ......wenn Fehlbetrag zu viele tausend € ausmacht, kommts dann bestimmt wieder zu Konflikt zwischen Empörtheit u Idealismus
