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Der Schatz von Oak Island *****

Schatzsucher und Schätze in anderen Ländern.

Beitragvon Hr.Kaleu » Mi 29. Jan 2014, 06:48

Darüber rätselt man immer noch, die einen meinen die Engländer hätten das angelegt, andere sagen es müßten Piraten gewesen sein weil die Ritzen zwischen den Stämmen mit Kokosfasern abgedichtet wurden und Kokosfasern im Gebiet um Oak Island nicht vorkommen.
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Beitragvon Nigges87 » Mi 29. Jan 2014, 16:55

Ich denke das da unten einfach nur ein stein liegt in dem folgendes bild eingemeiselt wurde :) und der sinn ist ganz einfach........das irgendjemand da unten ankommt und auf millionen hofft um dann herauszufinden das er verarscht wurde
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Beitragvon oli03 » Mi 29. Jan 2014, 17:47

Nigges87 hat geschrieben:Ich denke das da unten einfach nur ein stein liegt in dem folgendes bild eingemeiselt wurde :) und der sinn ist ganz einfach........das irgendjemand da unten ankommt und auf millionen hofft um dann herauszufinden das er verarscht wurde


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Beitragvon Dalmat » Sa 1. Feb 2014, 09:28

danke Hr.Kaleu fuer diesen sehr unheimlichen und interesanten beitrag :thumbup

ich denke das man in diesen fall die Nazis und Aussererdische ausser spiel lassen koennte :D
falls dort wircklich was versteckt ist dann sollte es nie wieder von einen Menschen gefunden werden und wenn ja dann sollte alles zerstoert werden.
diese grube sieht aus wie eine versteck falle doch mit den jahren hat sie an ihrer toedlichen virckung verloren :?:

aufgrund der gefundenen Kokospalmen fasern blicken alle auf die caribik,sonne,piraten,Majas,Inkas capt Drake und Co GmbH.
doch was ist mit dem Kreuzfahrer :?: die erwaehnt keiner :?
es ist bekannt das mit dem beginn ihrer verfolgung in 12Jh durch Fillip den Schoenen die Kreuzfahrer bis an die kueste von Nord Amerika gesegelt sind und ihre schiffe sollen mit Relikvien und geheimen Schriftrollen beladen worden sein die mann nie mehr gefunden hat.

im 12Jh segelte eine Flotte von kreuzritter aus richtung Heiliges Land in richtung Mittelmeer unter dem komando von Ital Adeligen Ottone Visconti.
die flotte wuerde von einem schlimmen unwetter erfast und sie kammen von ihren kurs ab.
der Kapt.Visconti leistete ein geluebt ab und schwoer das er in dem hafen oder der bucht die seine flotte rettet eine Kirche bauen wird als dank fuer die rettung.
die rettende bucht sollte auf einer insel vor meinen Dorf in Kroatien sein.Lopud.
der feine herr Visconti baute dort eine Kirche die noch heute steht und sie heisst !,Gospa od Sunja",,die Madonna von Sunj"

nach dem man die Flotte wieder repariert hatte mit hilfe der Indulaner die mehr wie gut dafuer entlohnt worden sind war die flotte ueber die nacht verschwunden.
in der bucht von Sunj soll auch ein riesiger Dreimaster gewesen sein der besonderes streng bewacht worden ist und die insulaner duerften an diesen schiff keine reparatueren vornehmen :?

das interesante an der geschicht ist das die Kreuzfahrer bevor die abgereist sind von den ganzen Palmen auf der insel die faser runtergeschnitten haben :popcorn:
und Kokospalmen fasern sehen genauso aus wie Palmen fasern aus :weisheit:
das brachte mich auf die idee mit den Kreuzfahrern.
geruechte machten die runde das der Dreimaster eine Relikvie und Schriftrollen geladen hat.
Kapt.Visconti kamm nach ein paar jahren auf due insel zurueck und lebte zurueckgezogen und schweigsam in einen Kloster wo er auch starb.
sein grab befindet sich heute in der Hauptkirche der Insel und kann besichtigt werden.

ich finde in so einen fall sollte man die Kreuzritter nicht unterschsetzen,sie wahren bekannt fuer ihre Fallen,Gruben,Tunnel systeme und unheimliche bauwerke auf die mann bis heute keine antwort hat.

gruss Dalmat
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 1. Feb 2014, 12:20

Ich denke Du meinst mit Kreuzritter den Templeroden... :?:
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Beitragvon oli03 » Sa 1. Feb 2014, 13:38

Eine Frage bleibt bei jeder Geschichte offen.
Was ist es wert, mit so einen Aufwand vergraben zu werden, mit der Absicht das es niemals gefunden werden darf.
Abgesehen von den Kosten, sind auch sehr viele Menschen beteiligt. Gold und andere materielle Dinge scheiden doch logischerweise aus.
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 1. Feb 2014, 14:29

Es gibt schon Schätze die den (Arbeits) Aufwand rechtfertigen würden, so prompt fällt mir da der "Kirchenschatz von Lima" ein der einen Gesamtwert von 100 Millionen Dollar hat und der auf der Kokosinsel vermutet wird bzw. wo man seit mehr als einem Jahrhunder danach sucht, der "Kirchenschatz von Lima" diente angeblich als Romanvorlage für das Buch "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson und ist keine Fiktion.

Man sollte auch bedenken das die Menschen früher wesentlich mehr Zeit hatten und die Arbeitskraft fast umsonst war, darum konnte man auch die wahnwitzigsten Projekte verwirklichen. Für den Oak Island Schacht hatte man sicherlich Sklaven oder zwangsverpflichtete Soldaten zur Hand, die haben dann dort rund um die Uhr geschuftet. Es war außerdem egal ob dabei wer ums Leben kam, oder ob die an Krankheiten verreckt sind, ein Nachschub an Menschenmaterial war gar kein Problem.

Man soll auch nicht dem Irrtum verfallen das die Menschen die or 350 Jahren lebten dumm waren (manch einer denkt das), denn in vielen Belangen wären uns diese Leute haushoch überlegen. :gruebel:
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 1. Feb 2014, 15:35

Ich denke das jemand oder eine Gruppe einen solchen Aufwand treibt auch etwas ganz besonderes zu verbergen hat...

auch in früheren Jahrhunderten konnte man die Zeit sinnvoller nutzen.

Die Möglichkeiten für Spekulationen sind groß. Genaues kann man aber erst nach einer Bergung und Begutachtung sagen.

Auf Grund der vorliegenden Probleme wird es aber weder einfach noch günstig werden. Einige haben sich ja schon erfolglos an dem Projekt versucht...

Weicher Boden, starke Wassereinbrüche, dadurch bedingte Einsturzgefahr,...

und das auf einer abgelegenen Insel ohne ausreichende Infrastruktur. Viel Erfolg :!:

:gruebel: Unter ähnlichen Bedingungen beim U-Bahnbau in Berlin hat man erst über Jahre den Boden eingefrohren um dann die Röhre bauen zu können. :shock:
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Beitragvon Hr.Kaleu » Sa 1. Feb 2014, 16:03

Ebinger1 hat geschrieben:
Auf Grund der vorliegenden Probleme wird es aber weder einfach noch günstig werden. Einige haben sich ja schon erfolglos an dem Projekt versucht...

Weicher Boden, starke Wassereinbrüche, dadurch bedingte Einsturzgefahr,...



Ok, dort müßten sowieso Leute ans Werk die Ahnung haben, aber im Grunde ist ja lachhaft.

Man müßte gerade mal 30 + Meter graben um das Geheimnis entgültig zu lüften, früher haben die den Schacht händisch ausgeschachtet und das Erdreich über eine Winde mit Körben hochgezogen usw. ....heute scheitert man mit samt den technischen Errungenschaften des 21 Jahrhunderts an 30 Metern.

Die Erbauer haben den 30m Schacht mit 20 Mann sicherlich in 2 - 3 Wochen gegraben. :lol:
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Beitragvon Dalmat » Sa 1. Feb 2014, 16:14

Ebinger1 hat geschrieben:Ich denke Du meinst mit Kreuzritter den Templeroden... :?:


genau die meine ich :D


gruss Dalmat
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