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Fisher F75 Altes Modell Störungen minimieren?

Leistungssteigerndes Tuning und Umbauten am Metalldetektor.

Beitragvon Zöberlein » Mi 19. Nov 2014, 23:27

Moin liebe Gemeinde,
mein 6 Jahre alter F75 läuft sehr unruhig, nun habe ich gelesen, das man ein entstörfilter einsetzen kann oder mit auftragen von Graphit im Gehäusedeckel die Störung zu minimieren.
Meine Kiste ist vor gut einen Jahr wegen ein Gestängebruchs eingeschickt wurden.Nun habe ich gesehen das drinnen ein Kabel fast ab ist, was von der Platine zum Gehäusedeckel geht.
Da wo das Kabel hinführt, ist die Seite mit Graphit gestrichen.
Was kann ich tun?
Kabel ankleben und Graphit auftragen.....
Wie bekomme ich Ihn Laufruhig?
Vielen Dank für Eure Hilfe :)
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Metalldetektor EuroTek PRO LTE (Werbeeinblendung)


Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Das neue Eurotek Pro Modell 2014 mit der Zusatzbezeichnung "LTE" hat eine hohe Festigkeit gegenüber der Störstrahlung aus dem im Aufbau befindlichen LTE-Handynetz.

Wissenswert: Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch!

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Beitragvon Ebinger1 » Do 20. Nov 2014, 00:48

Nur die Ruhe bewahren und Bilder schicken... :thumbup
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Beitragvon sens78 » Do 20. Nov 2014, 02:18

Graphit im Gehäusedeckel ...


So was giebt es noch. :bash lol dann doch lieber ein Allufolienkaefig wie in alten Minelab Detektoren xD

Ich benutze EMV Spray ,das ist leicht schnell Verarbeitet und macht was es soll...ABSCHIRMEN.

Aber das ist dann noch nicht gewesen ,die rohen Signale der Spule sind noch Ungefiltert und das Smartphone was kein Empfang hat in der Wildnis versucht auch dauernd irgend wo ein Empfangssignal zu bekommen und stoert ungemein alles was elektronisch arbeitet auch deine Gehirnmasse die ja letztendlich auch mit Strom an den Synapsen Arbeitet xD

Lass Bilder ins Forum Fließen bitte !!!!! alles andere ist Raetzelraten.

:D
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Beitragvon Dany » Do 20. Nov 2014, 08:54

Gieb uns Bilder :thumbup
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Beitragvon Zöberlein » Do 20. Nov 2014, 10:18

Hallo,
erst mal danke für die schnellen Antworten :)
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Beitragvon Dany » Do 20. Nov 2014, 12:21

Das sieht ziemlich murksig aus. :?
Kannst den Kleber vorsichtig lösen, das Kabel neu verdrillen und mit nem besseren Klebeband wieder festkleben, falls noch genug Graffit im Deckel ist.
Oder du klebst den Deckel mit Alufolie, gibt's manchmal ganz günstig auf der Rolle, aus und befestigst wie oben das Kabel am Alu.
Vermutlich schafft schon das richtige Befestigen des Kabels Abhilfe.
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Beitragvon Zöberlein » Mo 24. Nov 2014, 11:05

So habe jetzt das Kabel vernünftig angeklebt, aber es sind immer noch Wahnsinnige Störsignale.
Dann habe ich es mit Alufolie
Probiert und es ist das gleiche Problem.
Was ist das überhaupt für ein Kabel?
Die Spule habe ich auch getauscht und Handy habe ich immer aus beim sondeln.
Kann den Sens im Je Modus max auf 28 Stellen, alles was drüber ist,dreht die Kiste komplett durch.
Großer Tiefenverlust ist nicht feststellbar!
Ich glaube es geht zu Ende mit Ihnen........
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Beitragvon Dany » Mo 24. Nov 2014, 13:07

Das Kabel sollte die Gehäuseschirmung auf Schaltungsmasse legen, könnte auch noch an der Platine lose sein.
Aber Ferndiagnosen sind sehr schwierig, das sollte sich jemand anschauen, der Erfahrung hat
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Beitragvon sens78 » Mi 24. Dez 2014, 05:16

Hallo,habe das selbe Gerät jetzt noch hier über Weihnanchten und es ist das selbe Problem gewesen...

Sens bis kurtz vor 30er, okay....Massefehler habe ich dann behoben und nun kann Teils bis an die 70er hoch mit der Sens gedreht werden...
Das Grüne Kabel ist auch Masse und dient mit der Abschiermung an Grafitschicht des Innengehäuses,das Gerät ist im Vergleich zur LTE Version kaum entstört das heist alle Rohsignale der Stromversorgung so wie Datensignale sind nur auf der Platiene in der alten Standartversion.


Fehlerbeschreibung;Sens nur bis cirka 30. sonst nur Wildes Pipen
Fehlerursache; Massekabel im Suchspulenkabel war unter Dauerspannung gerissen.
:o :thumbup
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Beitragvon Zöberlein » Di 6. Jan 2015, 21:41

Moin Sens78,
super Interessante Infos :thumbup
Kannst Du denn auch mal beschreiben, wie Du das Problem beseitigt hast?
Viele Grüße
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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