Klar hat man öfters auch tieferes Eisen in der Tasche aber auch viele Buntmetalle aus enormer Tiefe.
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Moderator: DHS
dalmat78 hat geschrieben:Edler Gaius,du musst nicht gefrustet sein ,denn wenn das so einfach mit deinen Fund währe das hättest du schon vor langer zeit herausgefunden um was es sich handelt.
Meine Meinung hast du obwohl ich kein Experte bin,ich gehe davon aus das es ein laufkorper ist.
Manchmal braucht Mann ein wenig Geduld
Geduld ist die Mutter aller schatzsucher so auch bei der Fund Bestimmung
Gruß
gaius hat geschrieben:dalmat78 hat geschrieben:Edler Gaius,du musst nicht gefrustet sein ,denn wenn das so einfach mit deinen Fund währe das hättest du schon vor langer zeit herausgefunden um was es sich handelt.
Meine Meinung hast du obwohl ich kein Experte bin,ich gehe davon aus das es ein laufkorper ist.
Manchmal braucht Mann ein wenig Geduld
Geduld ist die Mutter aller schatzsucher so auch bei der Fund Bestimmung
Gruß
Weiser dalmat78,
Du hast recht, unsere Mutter wäre sicher unzufrieden mit mir. Mein Frust hat sich auch schon wieder gelegt, trotzdem hatte das Ganze eher den Touch einer " Peep-Show". Bei über 300 Klicks müsste doch mehr als einer dabei sein, der eine Idee
hat. Die Würze eines Schatzsucherforums beinhaltet für mich auch das "Posten" von Funden und die Diskussion über Alter, Funktion etc. der Fundstücke.
Fortuna vobis faveat
Gaius
Wallenstein hat geschrieben:...
Der "Anwalt" hat ja schon erste Auswirkungen zu spüren bekommen und glaubt mir, dass ist nur die bekannt gewordene Spitze des Eisbergs.
Ebinger1 hat geschrieben:Amtsarchäologie kontra Realität ?
Es wird verbissen gekämpft an der archäologischen Front.
Amtsarchäologie kontra Hobbyarchäologie, Schatzsucher, Geschichtsforscher, private Initiativen,... oder was auch immer.
Es geht auch um Deutungshoheit, Publikationsrechte, Märchen, umgedeutete Sagen, Ehre, Ruhm Ansehen, Budgets, Kompetenzen, Prestige, Eifersüchteleien und Standesdünkel.
Vieles von dem war wir heute als Stand der archäologischen Forschung ansehen ist nur unzureichend belegt, auf Basis von gegenseitig bestätigten und hochgejubelten Hypothesen gewachsen, vielfach zitiert und kaum mit überprüfbaren Forschungsergebnissen bewiesen.
Viele Dissertationen der großen Bandbreite der Archäologie, einer der unexaktesten Wissenschaften, wurden auf solche Gespinsten gewoben und harren, trotz mannigfaltiger Zitate, der Überprüfung.
Tagtäglich besteht die Gefahr (das durch einen einzelnen Fund diese an seidenen Fäden auf gehangenen und leider oftmals durch Wunschvorstellungen und falsche Interpretationen konstruierten Traumdeutungen wie Seifenblasen) zerplatzen.
Jeden Morgen könnte ein Kollege, Hobbyarchäologe, Sondengänger, Schatzsucher, Raubgräber auf stehen und gerade den Fund machen der diese wackligen Konstruktionen zum Einstürzen bringt.
Wundert sich da noch jemand warum viele Archäologen und deren diensteifrigen und untertänigen Erfüllungsgehilfen versuchen mit allen nur erdenklichen Mitteln versuchen gegen uns an zu gehen?
Wir stehen vor einem Gesinnungswandel in vielen LDAs.
Diese wird das Vorgehen der Hardliner und deren durch vorauseilenden Gehorsam geprägter Fans (die Abkürzung kommt von Fanatiker) gegen alle als auch nur annähernd als Bedrohung der eigenen Position an zu sehenden Gruppen nur noch verstärken.
Je weiter dieses Grüppchen in Frage gestellt wird um so öfter werden die Angstbeisser zu schnappen.
Gut gemeinte Hinweise, Anzeigen, Diffamierungen, Ausgrenzungen,... werden sich häufen.
Ziel all dieser Einflussnahmen wird es sein ein nicht legitimiertes Monopol an unserer aller Geschichte zu stützen und vermeintlich zu schützen.
Wollen wir uns das bieten lassen?
Aber ich glaube das ist hier ein wenigIch mach dazu gleich mal ein Thema auf.
Zu den nun nicht mehr sichtbaren Bildern... Es dauert ab und an bestimmt auch mal etwas länger: Oberteil einer Glocke?
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