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Strategien um größere Schätze zu finden

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon Hr.Kaleu » Do 3. Jan 2013, 14:08

Wenn wir wüßten was wir schon alles überlaufen haben...besser nicht...unsere Möglichkeiten sind einfach zu begrenzt (was die uns zur Verfügung stehenden Technologien betrifft)!

In 50 Jahren wird man bestimmt herzhaft über uns lachen, da wird es Metallsonden geben die basierend auf Mikro-Leptonen arbeiten und zuverlässig alle Metalle zweifelsfrei bestimmen können.....die Rußen haben angeblich so einen Schatzsucher-Satelliten in einer Umlaufbahn um die Erde......aber über diese Leptonen Geschichte bzw. ob das überhaupt funktioniert wird noch gestritten.

Letztlich wurde darüber in einer Doku gesprochen...Kirchenschatz von Lima.....Kokos-Insel.....die "Schatzinsel" (Robert Louis Stevenson).....ihr wißt um was es geht ! :lol:
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Beitragvon Kai-Erik » Do 3. Jan 2013, 18:30

Wallenstein hat geschrieben:Gotland ist wohl auch deshalb schwierig, weil nicht nur die Gesetze sondern auch die Gegend so sondelunfreundlich ist. Man steht wohl mehr oder weniger immer auf eingezäuntem Privatgrund.


Gotland ist eine Schutzzone und dort verstehen die Schweden absolut keinen Spaß. Ich kann nur jeden Sondengänger, der dort
erwischt worden ist, dringend dazu raten, sich sofort bei der Politi in Sicherheit zu bringen.
Abgesehen davon befinden sich auf der Insel Detektoren, die die Metalldetektoren erkennen und dann der Politi
melden (sollen). Vonn daher sollte man dort nur mit einer Kamera Urlaub machen und einfach die schöne Insel genießen. :thumbup

Gruss

Kai-Erik
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Beitragvon Ebinger1 » Do 3. Jan 2013, 18:59

Seit wann stehen denn da diese "Detektoren" ? :D
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Beitragvon Dalmat » Do 3. Jan 2013, 19:11

da braucht man sich nicht zu wundern das die insel so scharf ueberwacht wird bei uber 600 gefundenen wikinger horten,und die letzten drei im jahr 2000.siehe winkipedia
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Beitragvon Kai-Erik » Do 3. Jan 2013, 19:37

Ebinger1 hat geschrieben:Seit wann stehen denn da diese "Detektoren" ? :D


Es versteht sich ja von selbst, dass ich dazu nicht schreiben darf. ;)
Aber evtl. wird eines der Detektoren am "Tag der Archäologie in Schleswig-Holstein" zu sehen sein. :cool

Gruss

Kai-Erik
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Beitragvon Ebinger1 » Do 3. Jan 2013, 21:20

:lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Wallenstein » Fr 25. Jan 2013, 22:36

Ich hatte gestern ein 4 stündiges Fachgespräch. Wir sind dabei einige bedeutende Funde durchgegangen und kamen zu dem Schluss: Es ist die abgesuchte Fläche die den Erfolg auf größere Schätze/Horte bringt und weniger die Suchtiefe.
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Beitragvon PunkRockBanane » So 10. Feb 2013, 10:10

Eine Menge Glück gehört noch dazu.... :thumbup
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Beitragvon Ebinger1 » So 10. Feb 2013, 20:56

Um etwas zu verbergen und es später wieder zu finden braucht man Orientierungspunkte.

Ich werde immer besonders aufmekrsam bei größeren Steinen, Banngräben, Kuppen, Gebäuderesten, ...
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Beitragvon Dalmat » So 10. Feb 2013, 23:18

die beste strategie um einen schatz zu finden ist immer noch ein guter hinweiss der rest ist nur glueck.

ich selber bin von sechs hinweisen vier mall fundig geworden (nicht in Deutschland) es wahren alles hinweise von menschen die gewusst haben das ihre uhr,uhr grosseltern was vergraben haben und es war immer so wie de Jan es geschrieben hat,es waren immer (immer) markante und sehr wieder erkennbare stelen gewesen.
die schaetze wahren alle auf eigenen boden vergraben und nicht auf fremden eigentum.

die schaetze befinden sich jetzt sicher bei denen den es gehoert.

gruss
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