Da wo heute Wald / Wiese ist, können vpr Jahrzenten / Jahrhunderten Äcker, Gärten, Erzabbaustellen, Siedlungsbereiche, Tonaabbau, ... gewesen sein.
Wie ungestört die für uns erreichbaren Bereiche, bspw. im Waldboden, denn nun in der Realität sind, das kann man in dem Moment beurteilen wenn man mal einen Holzvollernter im weichen Waldboden bei der Arbeit zugesehn hat
Windbruch, Erosion des Bodens, Wegebau, Aufforstungen, Anlage von Schonungen, Anlage von Holzlagerplätzen, Trassenführungen, Flurbereinigungen, Drainagen, Renaturierungen, Bachbegradigungen, Gülleeintrag, Saurer Regen, ... haben auch einen erheblichen Teil zur Störung des Bodens, der Zerstörung von Fundzusammenhängen und der Gefährdung von Artefakten beigetragen.
"Ungestört" (in ihrer Naivität)... sind dann schon eher die Archäologen die solche Thesen aufstellen...


