heute präsentiert Leon Giesen seinen Sponsoren einen alten Grenzstein oder Grabstein. den hat er bei seiner 60000 € teuren Suche am Bahnhof Mittenwald geborgen.
die 70 Jahre lange Vorgeschichte steht in „Gezocht: Codebrekers“ von Karl Hammer. kurz gefasst im „Pastorbrief“, einem gedruckten Musikblatt mit Runen, Texten, Buchstaben, Balken und Zahlen gefüllt. Leon Giesen konzentrierte sich auf ein großes handgemaltes M in der Mitte – Mittenwald, meine auch ich. Wenn ich dies Dokument von hinten lese , dann sehe ich zuerst eine Binderune am Schluß. Z, letzter Buchstabe im ABC, heisst auch Algiz, die Treue. Zweimal waagerecht durchgestrichen. oder ist es wieder ein M? daneben steht „Enden der Tanz“. endender Tanz würde zur Lage gepasst haben, der Tanz war vorbei. aber was soll die Reihe 1o 050 16 2 19, ist meine Frage.
wenn wir wie Leon Giesen argumentieren, dass dies oder jenes Element des Pastorbriefs nur der Irreführung dient, dann erstreckt sich der Verdacht bald auf das ganze Dokument. dann können wir die Inschrift auf dem Stein auch gleich auf 2013 datieren. Foto: Leon Giesen hat das Gleisbild von 1945 mit dem Pastorbrief verglichen. in den Zahlen sah er Tanzschritte.
welchen anderen Sinn könnten die Zahlen haben


