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Beitragvon regula » Fr 9. Aug 2013, 09:46

lieber ebinger:
ist dir nicht aufgefallen das dein wikinger immer bei klaren fragen ins trudeln kommt und dann nur müll schreibt? im leben ist es bei ihm genau so. darum wird er auch deppisch wenn er klar antworten sollte. lass den armen wischt. der versteht seine probleme nicht. :roll:
hier hat er aber auch nichts zu suchen!
regula Offline


 

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Beitragvon hubsi336 » Fr 9. Aug 2013, 10:12

Mir stösst der "wissenschaftliche Kontext" immer wieder auf! Was wissen wir denn noch nicht über die Römer, Kelten etc? Welche Allgemeinheit interessiert sich denn überhaupt für unsere Vergangenheit für die die Archis immer vorgeben zu handeln? Schön zusehen bei den Keltischen Silberlingen im Film, da is den Archis ganz warm geworden, obwohl Münzen so viele tausende gefunden wurden dass da keine neuen Erkenntnisse mehr zu erwarten sind! Wäre der Umgang mit den Sondlern so wie zb in England gäbe es mit den Fundmeldungen sowieso keine Probleme! Last but not least heisst es ja die Antiken Gegenstände gehören der Allgemeinheit - da gehören wir ja auch dazu, und bei mir vergammeln die Funde nicht in irgendeinem Keller sondern hängen Restauriert an der Wand oä und sind jedem offen der sich dafür interessiert!! Schonmal jemand in einer Römerausstellung oder in einem Römer/Keltenmuseum gewesen? Ich schon und war da fast immer alleine, vielleicht war da noch eine gähnende Schulklasse die vor die Wahl gestellt worden ist den Museumsgang zu geniessen oder sich stattdessen am Unterricht in der Schule zu erfreuen...Das ist also die "Allgemeinheit" der der Archäologe dient! Dann war auch schön im Film zu vernehmemen dass die Archis sich ja üüüberhaupt nicht für den materiellen Wert interessieren - hoppla was is denn mit dem Untersetzer von Nebra? Die Scheibe wird professioneller vermarktet als es der beste Merchandiser jemals könnte, fast bis zur Peinlichkeit!!!
So, das wars mal wieder von mir dem ewig nörgelndem Schrottgräber aus München!
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Beitragvon Wallenstein » Fr 9. Aug 2013, 14:19

hubsi336 hat geschrieben:Mir stösst der "wissenschaftliche Kontext" immer wieder auf! Was wissen wir denn noch nicht über die Römer, Kelten etc? Welche Allgemeinheit interessiert sich denn überhaupt für unsere Vergangenheit für die die Archis immer vorgeben zu handeln? Schön zusehen bei den Keltischen Silberlingen im Film, da is den Archis ganz warm geworden, obwohl Münzen so viele tausende gefunden wurden dass da keine neuen Erkenntnisse mehr zu erwarten sind!


Das hat Husbi den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist doch komisch, dass die Archis oftmals auf exakt die gleichen Dinge scharf sind wie Sondengänger. Während eine gammelige Fibel eher den Büroschlaf stört und abgewehrt wird, kommen die Kollegen Archäologen bei Münzschätzen aus Edelmetall fast noch mehr auf Drehzahl wie Sondengänger.

Das: "Wollen wir auch haben" steht im Vordergrund.
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Beitragvon kayleigh » So 8. Sep 2013, 14:24

Hallo, zusammen. Durch diesen interessanten Thread bin ich auf euer Forum aufmerksam geworden. Als "Sucher" (allerdings nicht mit Sonde^^) sehe ich das schon lange kritisch, wie Behörden sich in analoge Hobbys einmischt und diese sogar unterbinden. Auch Mineraliensucher kennen Probleme, wie ihr sie habt :thumbdown
Dabei ist immer wieder zu erkennen, dass sich "Möchtegernexperten" populistisch emporschwingen und mehr Flurschaden verursachen, als durch ein paar schwarze Schafe angerichtet worden wäre.
Es wurde hier ja schon berichtet, wie Grabungen vor sich gehen, wenn sie denn vor sich gehen. Aber mal so gefragt: Welche Fundstelle wurde denn schon wirklich vom ersten Indiez ausschließlich durch amtlich angagierte Archeologen gemacht??
Ist es nicht eher so, dass die immer erst dann kommen, wenn ein Baubetrieb bei seinen Arbeiten "einen goldenen Löffel" , "einen Schädel" oder irgend ein anderes Artefakt gefunden hat?
Oder anders gefragt: Wäre die Scheibe von Nebra von denen jemals gefunden worden? (mal abgesehen davon, dass der Finder den verscheuern wollte). Er wäre im Boden vergammelt, wenn ihn nicht ein Zufall zu Tage gebracht hätte...
Die Reste des "Wettinerschatzes" wären doch weiterhin verschwunden geblieben! Übrigens an einem Ort, der von den Archeologen eigentlich auf jedem cm² untersucht sein müsste!! Ihr kennt sicher noch viel mehr Beispiele als ich... :thumbup
Ich wohne in Erfurt. Eine der ältesten Städte Deutschlands. Die Stadt ist unzählige male belagert worden. Eingenommen von den Franzosen, hier lagerte das Heer der Schweden und, und , und....Um Erfurt herum müssten eigentlich täglich Archeologentrupps herumsausen und so suchen, wie es die Hobbysucher tun. Schauen, ob es was zu finden gibt^^. Ich habe noch nie welche gesehen...
Wen bitte kann es stören, wenn jemand auf Feldwegen, Waldrändern oder Äckern nach Münzen oder Sonstigem sucht? Wenn ich einige der hier gezeigten Fundsachen anschaue, dann sehe ich doch, dass die schon zig mal mit der Egge in Kontakt waren und nicht besser werden. Also ist es besser, wenn sie ganz verloren gehen, als dass sie in Privatbesitz gelangen??
Über die angebliche Fachkompetenz behördlicher Archeologen kann ich eigentlich auch nur lachen. Beispiel siehe hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 12716.html

Aber den kennt ihr ja sicher alle schon und ist auch kein Einzelbeispiel. Da wird sogar gelogen und betrogen nur um die eigene Unfähigkeit zu vertuschen! :ironie

An die "Amtsschimmel": Lasst die Leute doch suchen und finden. Wirklich kulturhistorisch wichtige Funde gegen Finderlohn abgeben...das ist OK und gerecht. Aber doch nicht per Edikt das Suchen grundsätzlich verbieten! Und komme mir keiner mit der Mär "vom Schutz der Sucher vor Schaden durch Altmunition"......dann dürfte kein Spaten in die Erde, ohne dass dort vorgeprüft worden wäre :D

Warum allerdings jemand in so einem Sucherforum so viel schreibt, obwohl er doch scheinbar völlig gegen dieses Hobby ist, ist mir völlig wesensfremd :) Das erinnert mich immer an einen ungebetenen Gast auf einer Party, der sich einfach unaufgefordert in Gespräche der Gäste hängt, den aber niemand hören will. Und sich dann noch beklagt, dass er nicht verstanden wird...*gg

Wie gesagt: ich bin KEIN SONDENGÄNGER.... :thumbup
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Beitragvon Kai-Erik » So 8. Sep 2013, 15:35

Hallo kayleigh,

entweder hast Du absolut keine Ahnung über die derzeitige Situation der Archäologie hier in Deutschland, bzw. in Europa oder Du willst einfach nur "Stimmung" gegen die Archäologie machen?!

Kennst Du die Situation? Kennst Du den Ablauf einer Grabung?

kayleigh hat geschrieben:Ich wohne in Erfurt. Eine der ältesten Städte Deutschlands. Die Stadt ist unzählige male belagert worden. Eingenommen von den Franzosen, hier lagerte das Heer der Schweden und, und , und....Um Erfurt herum müssten eigentlich täglich Archeologentrupps herumsausen und so suchen, wie es die Hobbysucher tun. Schauen, ob es was zu finden gibt^^. Ich habe noch nie welche gesehen...

Und was sagt der zuständige Archäologe dazu? Melden die "Hobby-Sucher" ihre Funde, oder landen die unbekannt in deren Sammelvitrinen? Würdest Du das dann auch in Ordnung finden?
Ich lass mich in diesem Forum nicht mehr von Ebinger1 verhören. Irgendwann ist Schluss! Wir sind doch hier nicht in einem STASI-Forum!
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Beitragvon Kai-Erik » So 8. Sep 2013, 15:38

kayleigh hat geschrieben:Ist es nicht eher so, dass die immer erst dann kommen, wenn ein Baubetrieb bei seinen Arbeiten "einen goldenen Löffel" , "einen Schädel" oder irgend ein anderes Artefakt gefunden hat?

Sollen die wenigen Archäologen denn überall "einfach mal so" mit einer Grabung anfangen, auch wenn nicht klar ist, ob sich dort überhaupt ein Bodendenkmal befindet? Ich sehe jetzt schon den Aufschrei der Steuerzahler, wenn dadurch die Kosten gewaltig expodieren werden.

kayleigh hat geschrieben:Wen bitte kann es stören, wenn jemand auf Feldwegen, Waldrändern oder Äckern nach Münzen oder Sonstigem sucht? Wenn ich einige der hier gezeigten Fundsachen anschaue, dann sehe ich doch, dass die schon zig mal mit der Egge in Kontakt waren und nicht besser werden. Also ist es besser, wenn sie ganz verloren gehen, als dass sie in Privatbesitz gelangen??

Es wird zwar immer mal gerne wieder behauptet, das die Finder alle ihre Funde beim Archäologen abgeben müssen. Das stimmt so aber auch wieder nicht. Klar, es gibt leider (noch) Archäologen die alles einkassieren, auch wenn das überhaupt keinen Sinn macht. Aber die werden weniger und ich kenne viele ehrenamtliche Sondengänger, die ihre Funde (Münzen, Fibeln etc.) auch behalten dürfen. Nur die dokumentieren auch ihre Funde mit Fundstelle und geben diese Information an die Archäologie weiter. Aber genau diese "Arbeit" wollen einige Sondengänger sich nicht "zumuten" und verweigern sich daher. Besonders der Sondelpowerbenny sticht da hervor. Was nützt daher die "Rettung" einer Münze vor dem Verfall, wenn die dann undokumentiert in einer privaten Sammelvitrine verschwindet und der Erforschung für immer verborgen bleibt? Jetzt stell Dir mal vor, was man heute über die Vergangenheit von Erfurt wissen würde, wären sämtliche bisher entdeckte Funde und Befunde nicht wissenschaftlich ausgwertet worden? Dann gebe es diese Ausstellung wohl nicht: http://www.erfurt.de/ef/de/service/aktuelles/pm/2013/117324.html. Und wer weiß, welche hoch interessante wissenschaftle Fakten man heute über Erfurt wissen könnte, wenn nicht im laufe der Jahre gefundene Funde niemals gemeldet und daher für immer verloren sind. Ich nenne hier zwei Beispiele aus Schleswig-Holstein. Auf einem ehemaligen Acker wurde eine Münze von einem ehrenamtlichen Sondengänger gefunden, der die Geschichte von dem Ort wahrscheinlich verändern wird. Oder auf einem anderen Acker wurden Bronzeteile gefunden, übrigens auch von einem ehrenamtlichen Sondengänger, das wahrscheinlich ebenfalls zu einer kleinen Überraschung führen wird. All das wäre aber nicht
möglich, hätten "Privat-Sucher" diese Funde einfach eingesackt!!!


Viele Grüße,

Kai-Erik
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Beitragvon kayleigh » So 8. Sep 2013, 16:16

Deine erste Antwort: Ich mache keine Stimmung gegen die Archeologie. Du machst welche gegen das sondeln :winken: Wenn ich das hier bisher richtig gelesen habe, sind hier mehrheitlich Leute am Schreiben, die die gesetzlichen Regeln einhalten. Warum also malst du alles schwarz? Außerdem hat der Satz, auf den du dich beziehst nix mit einem Grabungsablauf zu tun?

:thanks Genau das meinte ich, Erik. Du nimmst einen Satz aus dem Zusammenhang und legst ihn dir so zurecht, dass du etwas Negatives übers sondeln schreiben kannst. Deine zweite Antwort bestätigt meine Aussage doch nur. Die Archeologen sind großteils angewiesen auf Fundmeldungen anderer (und nur darauf bezog sich mein Satz...sie sollten über Sondengänger froh sein)...was der hiesige Geologe dazu sagt ist doch egal. Die Steuerzahler sind viel mißmutiger, wenn die ihre Arbeit nicht machen. Sollen sie doch mit der Sonde rumlaufen? Die 1000 € für ne ordentliche Sonde sind drin und die Arbeitszeit bekommen die eh bezahlt....da entstehen keine Kosten...das war einfach nur ne unsinnige Antwort.

Dein dritter Absatz ist genau das, was ich mit "selbsternannten...." meinte. Du sprichst nur im Konjunktiv. ... Was wäre wenn Privatsammler das alles einsacken..;..wären sämtliche bisher.....usw. Kannst du nicht davon ausgehen, dass die Leute ehrlich genug sind so zu handeln, wie es die Vorschriften verlangen? Oder willst du das nicht? Genau aus der Einstellung heraus kommt es zu so drastischen Gesetzen wie hier in Thüringen.
Du schreibst, dass ich keine Ahnung habe aber antwortest wenn ich von Erfurt schreibe mit Beispielen aus SH? Hier darfst du nicht einmal eine Sonde auspacken...geschweige denn damit suchen! Vielleicht wusstest du das ja nicht :lol:

Klar war auch, dass du auf das Beispiel der beiden Einbäume nicht eingehst...die passt nicht in dein Argumentationskonzept :winken:
Ich habe nichts gegen dich persönlich. Du bist, wenn es um andere Dinge geht evtl. sogar ein ganz netter Mensch....und ich könnte sicher ganz gut mit dir (evtl. ^^). Aber hier kommst du mir vor wie einer, der bei der Schwangerenberatung ein Plädoyer für Kindergeldkürzung hält und grenzenlose Zustimmung erwartet. :jump:
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Beitragvon Sammler » So 8. Sep 2013, 17:14

die Problematik wurde hierschön erklärt und dargestellt.
es ist mir absolut unklar wie Mann so blöd sein kann wie Kai Erik.
ich verstehe auch nicht den Hintergrund seines Handelns und kann es nur einer geistigen Krankheit zuordnen.
ich hab sein mist lange mitgelesen, auch in anderen Foren und Muße sagen das ist allergrößter dünnschiss eines pseudoschlauen kerlchens.
das Mann sich das durchlesen Mus ist eine Schande.

schade das die mods weg sind, so einer gehört einfach rausgeschmissen.
im real Live würde er nie so vehement auf sinnloser Meinung verharren, oder verdienter Weise Paar aufs maul bekommen.
das ihr euch sowas hier antut, unglaublich.

Gruß sammler
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Beitragvon Kai-Erik » So 8. Sep 2013, 20:53

Sammler hat geschrieben:im real Live würde er nie so vehement auf sinnloser Meinung verharren, oder verdienter Weise Paar aufs maul bekommen.
das ihr euch sowas hier antut, unglaublich.


Unglaublich ist eher, das man hier im Forum in aller Öffentlichkeit mit Schläge bedroht wird. :thumbdown
Auf Rat eines PVB, der das hier gelesen hat, werde ich hier in dem Forum nichts mehr schreiben und morgen darüber nachdenken,
ob ich tatsächlich dagegen sowie wegen den ständigen persönlichen Beleidigungen vorgehen sollte!


Letzte Grüße,

Kai-Erik

PS: Wallenstein, alle Beiträge dürfen ab jetzt nicht mehr gelöscht werden. Die Chance hast Du gehabt!
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Beitragvon kayleigh » So 8. Sep 2013, 21:33

:winken: Also Erik, nun lass mal die Kirche im Dorf. Er hat dir nirgens mit Schlägen GEDROHT. Der Inhalt seines Satzes ist ein völlig anderer!
Er sagte sinngemäß, dass Menschen im realen Leben bei solcher Aufdringlichkeit damit rechnen müssen, was aufs Maul zu bekommen.
Ich gehöre zwar nicht zu denen, die solche Sprüche (derartige Taten schon gar nicht) gut heißen, aber dennoch solltest du unbedingt lernen aus Texten den gemeinten Inhalt zu selektieren und nicht das herauspopeln, wie es dir passt.Das hast du schon im vorigen Post getan... ;) Mir ist völlig schleierhaft, wie du so "hochtrabende Tätigkeiten ausfüllen kannst, wie du sie in deinem Profil angibst, wenn dir bereits das einfachste Werkzeug (Textanalyse) in der Kommunikation völlig fehlt.
Aber ...was zum Hühnerhaufen ist ein PVB? :roll: War der auch bei der Schwangerenberatung?
Ach so...du schreibst ja nicht mehr....hoffentlich nicht wegen mir. ;)
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