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Schmiedenagel aus dem Mittelalter

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Beitragvon gussholz » Mo 23. Sep 2013, 09:10

Guten Tag Freunde

Was kann ein Schmiedenagel, den ich neben einer Burgmauer gefunden habe,
und der verbogen ist für eine Epoche sein?
gussholz Offline


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Beitragvon Sammler » Mo 23. Sep 2013, 09:17

Hmm , Geschmiedet,....verbogen....
neben einer Ma- Burg....


Das spricht für die Biegenagelstattkultur, ca 200 nChr.
wenn er gerade wäre, dann eher die Gradnagelvölker um die 400 nChr.

Erst ab da waren sie fähig grade Nägel zu produzieren....


:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

:winken:
Sammler Offline


 

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Beitragvon Ebinger1 » Mo 23. Sep 2013, 09:21

Bestimmt nicht älter als eisenzeitlich!

Aber mal Spass bei Seite.... auf so eine unkonkrete Frage ist es auch nicht ganz sooo einfach sachlich zu antworten. :mrgreen:

Wie wäre es denn mit mehr Details?

:thanks
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Beitragvon celtic » Di 24. Sep 2013, 19:29

gussholz hat geschrieben:Guten Tag Freunde

Was kann ein Schmiedenagel, den ich neben einer Burgmauer gefunden habe,
und der verbogen ist für eine Epoche sein?

Burgmauer ist immer interessant!!

Hast du Bilder gemacht??? Wie lang ist das Ding , was für ein Zustand???
Verbogene Schmiedenägel sind meist Hufnägel!!!...ist die Spitze gekappt??
Gum biodh ràth le thurus
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Beitragvon gussholz » Mi 30. Okt 2013, 15:01

Hallo ,
Ja der nagel ist etwa 10 cm lang und die Spitze geknickt.
Ich möchte bei einem Museum diesbezüglich nachfragen,
da bin ich gerade dabei dass ich ein passendes finde.
gussholz Offline


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Beitragvon denno » Mi 30. Okt 2013, 18:05

Bitte um Fotos, Nägel können auch neuzeitlich in Burgmauern geschlagen worden sein da viele Burgen und Schlösser restauriert, saniert oder ausgebaut wurden.
denno Offline


 

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Beitragvon gussholz » Fr 8. Nov 2013, 12:37

Den Nagel hab ich mittels Obstessig tagelang entrostet,

[url]
http://www.schatzwert.de/nagel-entrostet-16.jpg[/url]

der Rost ist nahezu weg, und das Eisen unbeschädigt,
kantig, eindeutig geschmiedet, und etwa fingerlang
gussholz Offline


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