Wir sehen hier nur ein Bruchstück eines Teiles. Die Frage wäre, wie groß war es einmal, hatte es nur ein oder zwei Rollen? Die "Füschen" dienten ja dazu, nachdem das Teil auf seinen Platz geschoben war, zu stehen und nicht weg zu rollen.
Vielleicht könnte es sich um eine Art Pferdeschmuck handeln was an Lederriemen zum Beispiel befestigt war?Datierung sehr schwierig. Könnte vom 2 Jahrhundert n.Christus bis Mittelalter sein. Würde das Teil der Archäologie mal vorlegen. Schönes interessantes Teil. Gefällt mir.
Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.
Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.
Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm
Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.