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Ringfund: echt oder schrott

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Beitragvon redhawk » Mo 8. Jul 2013, 18:43

Ich versuchsmal.
Ich hab meinen Schwager schon gesagt das ich pro jahr des ringalters 1euro von ihm bekomme. :twisted: DER TÖLPEL
redhawk Offline


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Beitragvon redhawk » Mo 8. Jul 2013, 19:36

DSCF0168.JPG
Habs nicht besser hinbekommen
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Beitragvon 7eichen » Mo 8. Jul 2013, 21:21

Sag mal Silex, was ist denn mit dir los...
zu viele Möhrchen?? :lol: :lol: :lol:

Da mußt du dir keine Sorgen machen redhawk, der ist auf keinen Fall römisch.
Allein schon die Fassung spricht dagegen, und der Aubau der Füllung erstrecht.

Ich denke ältestens 18-19 Jhd, aber viel warscheinlicher ist anfang/Mitte 20.Jhd., so um die 1940- 1960.
Da wird dein Schwager ja noch gut davonkommen.....
Gruß Eiche
http://www.taunusdetektor.de
Archäologie ist nur der aktuellste Stand des Irrtums.....
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Beitragvon Athanarich » Fr 12. Jul 2013, 13:46

Nicht römisch !
Eine französische oder böhmische Arbeit etwa um 1750 - 1800.
Eine Dublette mit Zwischenrelief.
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Beitragvon redhawk » Sa 13. Jul 2013, 06:43

@ Athanarich
danke für deine Ringeinschätzung.
Ich habe daraufhin etwas nachgeforscht und habe dabei folgendes herausbekommen.
Die umliegenden Ortschaften gehörten zwischen ca.1500 - 1800 zum Adelsgeschlecht Fuchs von Bimbach , der wiederrum hat ca.1700 eine Bömische Adlige geheiratet hat.Deine schätzung des ringalters würde da schon passen.
Was auch noch in die zeit fällt ist der Russlandfeldzug Napoleons,der 1812 in der Ortschaft einige zeit lagerte.
mfg redhawk
redhawk Offline


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