Metalldetektor kaufen? Wir empfehlen den EuroTek PRO (LTE) für 229,95 €
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Profi-Metalldetektoren (DEUS II, Manticore uvm.) zum Vorteilspreis! <<<

NewBee Fragen über Fragen...

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon SylverSurger » Mo 2. Sep 2013, 15:31

Hi Leute,
bin ganz NEU in der Szene und obwohl ich noch kein eigenes Gerät habe, habe ich jetzt schon Blut geleckt...
Einige Fragen beschäftigen mich allerdings noch:

1. Es gehört ja zum "Ehrenkodex" zumindest den Grundeigentümer immer um Erlaubnis zu fragen (die aktuelle Gesetzeslage mal aussen vor gelassen).
Jetzt möchte ich unbedingt in einem Gebiet suchen (ja, ich habe meine Gründe dafür) das der Gemeinde XY gehört
Wie tretet ihr in so einem Fall an den "Eigentümer" die Gemeinde heran? Was erzählt ihr denen? Welche Reaktionen kann man erwarten?

2. Wenn ihr was findet (Bodendenkmäler, Waffengesetz, etc... wieder aussen vor gelassen) was macht ihr dann damit?
Habt ihr eine Sammlung zu Hause? Verkauft ihr die Fundstücke? ?? ?? - und was erzählt ihr dem Eigentümer des Grundes auf dem ihr gesucht habt?

Freue mich auf VIELE INFORMATIVE ANTWORTEN!!!

LG
Surger :mrgreen:
SylverSurger Offline


 

Information

Beitragvon Wallenstein » Mo 2. Sep 2013, 18:47

SylverSurger hat geschrieben:1. Es gehört ja zum "Ehrenkodex" zumindest den Grundeigentümer immer um Erlaubnis zu fragen (die aktuelle Gesetzeslage mal aussen vor gelassen).
Jetzt möchte ich unbedingt in einem Gebiet suchen (ja, ich habe meine Gründe dafür) das der Gemeinde XY gehört
Wie tretet ihr in so einem Fall an den "Eigentümer" die Gemeinde heran? Was erzählt ihr denen? Welche Reaktionen kann man erwarten?


Hallo,

ich habe grundsätzlich nie gefragt sondern einfach losgelegt. Das hat zwei Gründe:

1. Wer lange fragt geht Gefahr, dass der Genehmiger kalte Füsse bekommt und es aus Eigenschutz verwehrt.
2. Es ist sehr schwierig den Eigentümer eines Grundstückers (Acker/Wald) zu ermitteln.

In der Regel legt man mit der Suche einfach los und wenn der Eigentümer vorbeikommt fragt man freundlich.
Jens Diefenbach
Wallenstein Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 4092
Registriert: Fr 6. Jan 2012, 00:23
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Metallsonde: Teknetics T2 V9 und EuroTek PRO

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon SylverSurger » Mo 2. Sep 2013, 19:00

Hi,
danke für die rasche Antwort.
Schon negative Erlebnisse damit gehabt?

In meinem Fall kenne ich den Eigentümer (nicht persönlich) - irgendwelche Tipps zur herangehensweise?

LG
SylverSurger Offline


 

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon waldläufer » Mo 2. Sep 2013, 19:52

Kommt auch immer drauf an, wie "sensibel" das Gebiet ist.Deshalb würde ich Walli nicht so voll zustimmen. Ich glaube, keiner sieht es so gern, wenn jemand auf seiner Wiese Löcher buddelt. :shock: :shock: :evil:
Da ist es schon besser, vorher ein klärendes Gespräch zu führen. Im Wald muss dich ja nicht unbedingt einer sehen. Mach die Löcher wieder zu u. spätestens nach der nächsten Vegetationsperiode findet die eh keiner mehr.
Gruß vom waldläufer!

Der Vorteil der Klugen besteht darin, sich dumm stellen zu können, was gegenteilig nur sehr schwer möglich ist!
waldläufer Offline

Benutzeravatar
Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 672
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 23:29

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Wallenstein » Mo 2. Sep 2013, 20:51

Es ist nicht so, dass ich mit Absicht oder aus Kaltschnäutzigkeit den Grundstückseigentümer nicht fragen würde. Es ist meistens schlicht und einfach nicht durchführbar.

Nehmt euch mal eine beliebigen Acker X und dann fangt mal an euch durchzufragen. Oftmals ist der Acker verpachtet, oder gehört irgendeiner Stiftung oder, oder oder...

Da gehen Tage drauf bis man eine belastbare Antwort erhält...
Jens Diefenbach
Wallenstein Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 4092
Registriert: Fr 6. Jan 2012, 00:23
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Metallsonde: Teknetics T2 V9 und EuroTek PRO

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon waldläufer » Di 3. Sep 2013, 18:21

Wallenstein hat geschrieben:Es ist nicht so, dass ich mit Absicht oder aus Kaltschnäutzigkeit den Grundstückseigentümer nicht fragen würde.


:o :shock: Hey, hey, nicht ganz so sensibel. Das wollte ich damit nicht mal andeuten. :)
Gruß vom waldläufer!

Der Vorteil der Klugen besteht darin, sich dumm stellen zu können, was gegenteilig nur sehr schwer möglich ist!
waldläufer Offline

Benutzeravatar
Spezialist (Rang 6 von 7)
 
Beiträge: 672
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 23:29

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon SylverSurger » Di 3. Sep 2013, 18:34

:thanks

möchte mir jemand die 2. Frage auch beantworten :-)

Gerne auch per PM
SylverSurger Offline


 

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
- Empfindlichkeit und Diskriminator regelbar
- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
- Die Tiefe eines Objekts wird im Display angezeigt
- 3 Töne zur akustischen Metallunterscheidung
- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
- Stabiler Handgriff und 3-teiliges verstellbares Gestänge, Gewicht ca. 1,1 Kg
- 20cm Rundspule ermöglicht eine hohe Kleinteileempfindlichkeit bei guter Suchtiefe
- Wasserdichte Spule für die Suche am Strand oder Badesee
- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
- Kopfhöreranschluß (Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet)
- Batteriezustandsanzeige im Display ständig zu sehen
- Läuft mit den preiswerten 9V Blockbatterien aus dem Discounter (Betriebszeit ca. 20 bis 25 Stunden)

Die bevorzugten Einstellungen lassen sich speichern und sind dann direkt nach dem Einschalten wieder da!




Zurück zu Schatzsuche und Sondengehen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste