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Der 30 jährige Krieg

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon globalplayer123 » So 3. Nov 2013, 01:15

Ich bin neu hier im Forum und erst seit kurzem "Schatzsucher" .
direkt im um den Nachbarort liegt ein schlachtfeld des 30 jährigen krieges.
hat jemand von euch Funde aus dieser zeit gemach? womit kann man rechnen?
können münzen in feuchter erde 400 jahre überstehen?
globalplayer123 Offline


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Beitragvon Ebinger1 » So 3. Nov 2013, 01:55

Schlachtfelder und deren Umfeld (Aufmarsch- und Bereitstellungsräume, Lager, Depots, Geschützstellungen, Heerstraßen, Rastplätze,...) sind in allen Epochen interessant.

Nur nie zuviel erwarten... Schlachtfelder wurden ift von den Siegern und den Bewohnern der umliegenden Ortschften abgeräumt und alles verwertbare wurde mitgenommen. Mit ein wenig Glück sind aber noch etliche Kleinfunde zu machen.

Bronze, Silber und Gold überdauern notfalls auch die zehnfache Zeit... :mrgreen:
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Beitragvon globalplayer123 » So 3. Nov 2013, 02:15

Wir haben die Erlaubnis für ca 100.000qm . min 3 evtl auch 4 mann .mal sehen ob es noch was gibt....
globalplayer123 Offline


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Beitragvon denno » So 3. Nov 2013, 18:10

globalplayer123 hat geschrieben:Wir haben die Erlaubnis für ca 100.000qm . min 3 evtl auch 4 mann .mal sehen ob es noch was gibt....

Woher hast du die bekommen? Von der Stadt oder von einem Bauern?
denno Offline


 

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Beitragvon globalplayer123 » So 3. Nov 2013, 18:39

Vom Besitzer . da dies nicht als bodendenkmal geführt wird sollte das reichen
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Beitragvon Natural Survival© » Do 21. Nov 2013, 22:22

Können bewegliche Funde von Bedeutung nicht im Nachhinein zu einem Denkmal erhoben werden ?
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