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Abstand zu Gelisen / Oberleitungen

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon iqsake » Mi 5. Feb 2014, 11:04

Hallo, ich hatte gestern eine tolle stelle an einer Landstrasse spontan auserkoren , sah nach einem alten Bunker oder so was aus , hinter einer Bahnstrecke vor einem steilen hang. Breite ca 40-50 m .
Mein Discovery 3300 hat aber komplett durchgedreht , mal hat er angezeigt , dann wieder nicht , 3 x gebuddelt ohne ergebnis , der pinpointer lief auf dauerton.
Abstand zum Gleis / Oberleitungen ca 20 m . Habe nach 20 min aufgegeben . ist das zu nah ?
iqsake Offline


 

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Beitragvon Wallenstein » Mi 5. Feb 2014, 11:24

Oberleitungen stören extrem die Metalldetektoren. Wenn wir im Rheintal suchen gibt es noch Störungen oben auf der Höhe (in 200 Meter Entfernung) und das bei allen Marken/Geräten die meine Kollegen und ich im Einsatz haben.
Jens Diefenbach
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Beitragvon iqsake » Mi 5. Feb 2014, 11:32

Ah , vielen Dank für die Information , schade die Stelle war verlockend.
iqsake Offline


 

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Beitragvon strulle60 » Mi 5. Feb 2014, 12:58

Hi Versuch es mal die Sens etwas runter zustellen mach mal bringt es was aber wie schon gesagt sind es sind Alptraum Bedingungen :D Mfg Strulle.
strulle60 Offline


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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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