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englisches Flugzeug aus dem 2. WK gefunden

Forum zur Bestimmung von Militariafunden.

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Beitragvon Geschichtenschmied » Mo 10. Feb 2014, 19:58

Hallo Leute!
Mal angenommen... Ich weiß wo ein Abschuß aus dem 2. WK gelandet ist... mit mir das ganze DORF... Alle wissen dass es noch da liegt! In einer Tiefe, so dass es dem Bauern beim Pflügen nicht stört!!!
O-Ton einer Dorfbewohnerin: Jeder weiß dass es da liegt... aber das wäre ja auch viel zu teuer, das Ding auszubuddeln!

Was würdet ihr mit der Info machen?

Gruß Geschichtenschmied
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Beitragvon jojo0311 » Mo 10. Feb 2014, 20:10

Genehmigungen einholen (Landwirt und Behörde) und ausgraben.
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Beitragvon Geschichtenschmied » Mo 10. Feb 2014, 20:23

Da ich ein totaler Neuling bin.... und was mache ich dann mit den Funden?? Son Flugzeugfrak oder Einzelteile sind n bischen groß :gruebel:
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 10. Feb 2014, 20:43

Du solltest auf jeden Fall mit den Tommys sprechen...

die haben da noch einiges mitzureden.

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe dann ist das Flugzeug immer noch in deren Besitz.
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Beitragvon Flakhelfer » Di 11. Feb 2014, 16:15

Die wichtigste Frage die sich mir stellt ist, war in dem Flugzeug noch einer drin? Oder ist bekannt das er geborgen wurde oder hat er den Absturz überlegt. Denn dann muss man da ganz anders an die Sache ran gehen!

lg Flakhelfer
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Beitragvon Niklot » Di 11. Feb 2014, 19:14

An diesen Geschichten ist meist was dran wenn von abgestürzten Flugzeugen gesprochen wird, da sollte man mal schauen, meine ich.

Und selbst wenn da noch reichlich zu finden sein sollte, die Erwartung sollte nicht zu hoch sein, denn ein abgestürztes Flugzeug machte eine Bruchlandung und kein sanftes Wassern.
Was dann noch im Acker steckt werden nur noch die Reste sein.

Bei meiner Uroma auf dem Dorf stürtze auch ein englischer Kampfflieger ab und ging in Flammen auf.
Das ganze Dorf war in dieser Nacht auf den Beinen und sah aus der Ferne mit an wie zwei englische Piloten in ihrem Flieger verbrannten.
Ran ans Flugzeug durfte niemand, das war von Wehrmachtssoldaten abgesperrt.
Am nächsten Tag wurden dann die sterblichen Überreste geborgen, was damit passierte wusste meine Oma nicht.

Und auch der Flieger wurde geborgen, zumindest das, was sich leicht verladen ließ, wann das passierte wusste sie aber auch nicht mehr.

Also, die Erwartungen nicht zu hoch ansetzen, so ein Flugzeug liegt nicht unversehrt im Acker, was man dort finden kann werden lediglich die Überreste sein.

Trotzdem, Gut Fund
Niklot
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Beitragvon Görsche » Di 11. Feb 2014, 20:25

Ich hab mal ein Interessantes Video dazu gesehen http://www.youtube.com/watch?v=0PjLpqWFFEo
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Beitragvon Geschichtenschmied » Di 11. Feb 2014, 22:02

Sehr interessantes Video. Das macht nochmal deutlich was mir vorher schon klar war!
So eine Grabung macht man alleine mit nem Spaten :ironie
Den Bauer könnte ich fragen..ok... aber was mir die ganze Zeit im Kopf rumgeistert ist die Frage:
Wieso lässt man es einfach liegen :?: :?: :?: ... und ein ganzes Dorf hat kein Interesse.
Und woher bekommt man die finanziellen Mittel um so einen Aktion zu starten???
beste grüße Geschichtenschmied
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Beitragvon Ebinger1 » Di 11. Feb 2014, 22:27

Alle WK2 Absturzstellen die ich kenne sind auch geräumt worden.

Alle größeren Teile wurden abtransportiert und mangels Rohstoffnachschub auch verwertet.

Selten das man mal ein Teil findet das größer als ein Handteller ist.

Das heißt aber nicht das in weichem Boden keine Chance bestehen würde evtl. noch größere Teile zu finden...

Es gab mal eine interessante Seite welche von einem netten alten Herrn aus GB betrieben wurde: lostbombers.co.uk (oder so ähnlich)
Leider ist diese seit ca. 2 Jahren vom Netz.
Dort waren alle den Allierten bekannten Absturzstellen verzeichnet und man konnte da auch etwas über die Besatzungen erfahren.

Vor ein paar Jahren konnte ich mit Hilfe der Seite einer sehr netten Dame in GB nach über 60 Jahren Bilder der Absturzstelle ihres Vaters und ein paar Kleinteile des Flugzeugs zukommen lassen...
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Beitragvon waldläufer » Di 11. Feb 2014, 23:00

Hier in der Gegend wurde vor einiger Zeit auch ein Flugzeug geborgen. Da geht es mit wirklich schwerem Gerät zur Sache. Was eine Maschinenstunde für einen Bagger kostet ist für uns jenseits von Gut und Böse. Also muss man Leute finden, die ein maßgebliches Interesse haben, über die Knete verfügen u. wahrscheinlich auch die Ämter bemühen, da der KMRD mit von der Partie sein wird. Insgesamt also ein organisatorisch wie auch logistisches Großvorhaben!
Gruß vom waldläufer!

Der Vorteil der Klugen besteht darin, sich dumm stellen zu können, was gegenteilig nur sehr schwer möglich ist!
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