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Beitragvon ph60 » Do 8. Mai 2014, 21:37

Hr.Kaleu hat geschrieben:
Wallenstein hat geschrieben:Es stellt sich grundsätzlich die Frage ob man bei der gängigen Praxis der Kriminalisierung von Findern einen zufälligen Schatzfund überhaupt melden muss. Niemand kann gezwungen werden sich selbst zu belasten.


In diesem Sinne... schaut euch den Schatz nochmal an. Es wird vermutlich der letzte sein, den ihr zu Gesicht bekommt. :weisheit:



Wohl wahr, diese Frage stellt sich,

viele Sondengänger werden es sich 1. zweimal überlegen ob sie solche Funde melden und....jetzt gut zuhören....2. sie werden sogar um einer strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen die Funde einfach dort lassen wo sie sind. :o

Dann sind bestimmt alle glücklich :ironie

:thumbup
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Beitragvon PatrickakaP » Fr 9. Mai 2014, 10:51

ich habe mir gerade den bericht von bild.de durchgelesen und von welt.de .. wie die bild schreibt ist der oberhammer z.b

Ein Landesarchäologe: „Er hat den Stuhl brutal aus dem Boden gerissen und zerstört.“

welt.de

"Feldherrenstuhl", jedenfalls muss sein Besitzer eine herausgehobene Stellung gehabt haben. Der Stuhl ist ziemlich lädiert, lasse sich aber wieder "reparieren". Sein Eisengestell allerdings ist sehr der Oxidation ausgesetzt.Die Beschädigungen seien nicht auf die unsachgemäße Ausgrabung zurückzuführen, sagt Himmelmann. Der Stuhl sei wohl mit diesen Beschädigungen vergraben worden.
Ich sondel nicht,ich wisch hier nur durch !
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Beitragvon Thomas-h » Fr 9. Mai 2014, 11:14

PatrickakaP hat geschrieben:ich habe mir gerade den bericht von bild.de durchgelesen und von welt.de .. wie die bild schreibt ist der oberhammer z.b

Ein Landesarchäologe: „Er hat den Stuhl brutal aus dem Boden gerissen und zerstört.“

welt.de

"Feldherrenstuhl", jedenfalls muss sein Besitzer eine herausgehobene Stellung gehabt haben. Der Stuhl ist ziemlich lädiert, lasse sich aber wieder "reparieren". Sein Eisengestell allerdings ist sehr der Oxidation ausgesetzt.Die Beschädigungen seien nicht auf die unsachgemäße Ausgrabung zurückzuführen, sagt Himmelmann. Der Stuhl sei wohl mit diesen Beschädigungen vergraben worden.

:winken: ja das haben wir schon alle gelesen nix neues
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Beitragvon PatrickakaP » Fr 9. Mai 2014, 11:27

Thomas-h hat geschrieben:
PatrickakaP hat geschrieben:ich habe mir gerade den bericht von bild.de durchgelesen und von welt.de .. wie die bild schreibt ist der oberhammer z.b

Ein Landesarchäologe: „Er hat den Stuhl brutal aus dem Boden gerissen und zerstört.“

welt.de

"Feldherrenstuhl", jedenfalls muss sein Besitzer eine herausgehobene Stellung gehabt haben. Der Stuhl ist ziemlich lädiert, lasse sich aber wieder "reparieren". Sein Eisengestell allerdings ist sehr der Oxidation ausgesetzt.Die Beschädigungen seien nicht auf die unsachgemäße Ausgrabung zurückzuführen, sagt Himmelmann. Der Stuhl sei wohl mit diesen Beschädigungen vergraben worden.

:winken: ja das haben wir schon alle gelesen nix neues


okay :D :angst:
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Ausrüstung - Metalldetektor EuroTek PRO (LTE)


Eurotek PRO (LTE), das Euro steht für Europa, daher ein europäisches und kein an amerikanischen Münzen ausgerichtetes Leitwertsystem, Tiefenanzeige in Zentimeter anstatt in amerikanischen Inch. Besonders störfest gegenüber den Mobilfunknetzen, insbesondere gegenüber LTE!

Der Eurotek PRO (LTE) ist ein qualitativ hochwertiger Metalldetektor zu einem fast unschlagbar günstigen Preis. Die Metallsonde verfügt über eine für diese Preisklasse gute Tiefenleistung sowie ausgefeilte Technik zur Erkennung des im Boden befindlichen Objekts. Der schnelle Prozessor ermöglicht eine hohe Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und Signaltrennung bei niedrigem Stromverbrauch.

Leistungsdaten:
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- Erkennen des im Boden befindlichen Metalls mit Hilfe von 100 Leitwertnummern im Display
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- Ein "Overload" Alarm Ton warnt von großen Metallen in der Nähe der Spule
- Unerwünschte Metalle (z.B. Nägel, Alufolie) kann man im Disc Mode ausblenden
- Moderner Mikroprozessor zur schnellen Signalverarbeitung
- Pinpointmodus zur exakten Lokalisierung der Lage des Objekts im Boden
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- Frequenz 7,8 kHz, dadurch annähernd gleich hohe Empfindlichkeit auf Gold und Silber
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