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GOLDTRAIN aus UNGARN

Neue Forenmitglieder werden gebeten sich hier kurz vorzustellen.

Beitragvon GOLDTRAIN » So 21. Okt 2012, 20:44

hallo an alle schatzsucher hier meine anmeldung hier ist nicht weil ich suche sondern um zu verhindern das BEHÖRDEN und andere versuchen hinweise zu vertuschen.


hierbei geht es um den LEGENDÄREN GOLDZUG ( GOLDTRAIN ) aus UNGARN
ich habe in einem alten Brauereigebäude mein kleines Geschäft in Kufstein Brauerei zur Gräfin ehemals die Brauerei wurde 1905 geschlossen und das Gebäude in 3 gebäude aufgeteilt. Merkwürdigerweise wäre dies eine Braurei gewesen die NIE BRAUEREIKELLER hatte laut gemeinde und stadtbauamt.

im jahr 2010 hat ein alter mann aus kufstein der sagte ich habe nicht mehr lange zu leben mir erzählt wie in den letzten kriegstagen bei mir im geschäft
sehr viele kisten hineingetragen wurden aber nie wieder herraus zu der selben zeit VERSCHWAND 21km von Kuftein in Hopfgarten der ZUG mit der Kriegsbeute aus UNGARN !!

Bei meinen nachforschungen über dieses Gebäude kam immer wieder darüber haben wir keine unterlagen keine bilder.... selbst über die brauerei die damals in diesem Gebäude war gibt es kaum Informationen obwohl diese brauerei 1777 einer Gräfin zum Geburtstag als Geschenk gemacht wurde.

sogar reporter die bei mir waren und bei meinen nachbarn im gebäude den keller gesehen hatten und sich dann bei der gemeinde nach alten kellern erkundigt hatten und ihnen gesagt wurde diese gebäude haben KEINE keller haben sich obwohl fakten auf dem tisch liegen distanziert.

desweiteren hatte ich kontakt mit der NS BEHÖRDE in Ludwigsburg und diese haben das anliegen angeblich im APRIL nach ÖSTERREICH an die zuständigen BEHÖRDEN weitergeleitet bis heute hat sich niemand aus WIEN mit mir in Verbindung gesetzt.

stattdessen wird versucht mich aus dem geschäft zu mobben obwohl ich einen lebenslangen Vertrag habe.

ich hoffe es liest jemand dieses hier und setzt sich mit mir in verbindung um das unrecht das damals geschah aufzudecken in ungarn wurden museen galerien .... bibliotheken geplündert und diese sachen sind für die ALLGEMEINHEIT nicht für eventuell nachkommen der menschen die die sachen geraubt haben.
sollte es hier jemanden mit einem GEOPHYSIKALISCHEN ULTRASCHALLGERÄT geben der keine Angst hat seine Daten zu Veröffentlichen nach der Bodenuntersuchung sowie der letzte der sogar seine Telefonnummer geändert hat melde sich bitte !!!

wir haben schon einmal räume geortet nur die person die das gemacht hat traut sich nicht mehr etwas zu machen .
kontakt bitte hier über diese forum und gerne kann man diesen text gerne weitersenden je mehr menschen davon wissen und fragen desto besser um vertuschung zu verhindern ...



daher suche ich menschen die so mutig sind mir zu helfen dieses unrecht aufzudecken ..
auf wikipedia gibt es zu dem thema einen kl. bericht suche unter GOLDZUG die daten stimmen teilweise nicht es waren ca 42 waggons und nicht 24 !!
GOLDTRAIN Offline


 

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Beitragvon GOLDTRAIN » Mo 22. Okt 2012, 21:17

sollte jemand wissen wer mir helfen kann und ein GEOUltraschall hat melde sich bite hier über das forum
GOLDTRAIN Offline


 

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Beitragvon GOLDTRAIN » Mo 22. Okt 2012, 21:34

hier nun eine kurzbeschreibung um was es genau geht !!!
dies könnte eine der wichtigsten entdeckungen nach dem krieg sein und der bahnhof kufstein ist ca 500m von mir entfernt daher ist es nicht abwegig das in den ehemaligen brauereikellern diese kisten versteckt wurden.

Eine besonders tragisches Ereignis um "verlorene Kisten" ist der "Gold Train", welcher im Jahr 1945 aus Ungarn kommend in Tirol gestrandet ist.

Der Besitz von 800.000 ungarischen Juden, die Opfer eines der schrecklichsten Raubzüge im Holocaust geworden waren, landete in Tirol.

Ein ganzer Eisenbahnzug (42 Wagons) voll Gold, das Menschen auf grausamste Weise gestohlen wurde, ist in Tirol verschollen.

Mitte Dezember 1944 werden 42 Wagons vom Offizier und Kommandeur Árpád Toldi mit Gold beladen, 130 Pfeilkreuzler fahren mit, als sich der Zug von Budapest nach Brennerbánya (Bremberg) aufmacht, einer unauffälligen Bergbaustadt an der ungarisch-österreichischen Grenze. Unterwegs wird noch weiteres von den Pfeilkreuzlern geraubtes Gold zugeladen. Ein LKW-Konvoi mit geraubtem Gold begleitete den Zug. Der "Gold Train" erreicht Hopfgarten in Tirol am 8. April 1945, wo er nicht weiterkommt.

Da die Lebensmittelvorräte der ungarischen Passagiere in Hopfgarten im April 1945 ausgehen, entwickelt sich ein reger Lebensmittelhandel bzw Schwarzmarkthandel mit den Bewohnern des Brixentales, der noch für viele Jahre sehr günstige Einkaufsmöglichkeiten von Rohstoffen für Juweliere aus ganz Österreich bleiben wird.

Am 28. April 1945 bekommen es die Behörden in Kitzbühel mit der Angst zu tun, falls die Alliierten einen ganzen Zug voll geraubtem Gold vorfinden würden und fordern den László Avar, den Befehlshaber des "Gold Train" auf, nach Böckstein, nahe Bad Gastein zu fahren. Dort wird László Avar den Zug im Tauerntunnel verstecken und später an die amerikanischen Alliierten übergeben.

Doch zuvor wurde der Zug von Árpád Toldi etwa um die Hälfte entladen, die Kisten mit dem Gold in ganz Tirol und Vorarlberg vergraben.

Kisten im Wert von vielen Millionen Dollar wurden etwa im (heute als Wintersportort bekannten) St. Anton am Arlberg vergraben.

Viele Kisten wurden im Ort Schnann am Arlberg vergraben. Ein Bauer, der zufällig ungarische Offiziere beim nächtlichen Vergraben der Kisten beobachtet, konnte 400 Kilogramm Gold und Juwelen ausgraben und verstecken.

In Feldkirch Tisis vergräbt Árpád Toldi 18 Kisten Gold.

Árpád Toldi stellt sich bei Kriegsende den Franzosen in Vorarlberg, übergibt 1600 Kilogramm Gold und nennt ihnen Verstecke in Tirol und Vorarlberg. Einer der meistgesuchten Kriegsverbrecher Ungarns wird verhaftet und im November 1945 wieder freigelassen. 1947 wird er in Innsbruck zuletzt gesehen, seither gilt er als untergetaucht.

In vielen Tiroler Dörfern fällt der plötzliche Reichtum auf. Manche Bäuerinnen schmückten sich plötzlich mit Juwelen, es wird von Bauern erzählt, die gleich zwei Golduhren am Handgelenk trugen, als sie auf die Alm fuhren.

In dem Tiroler Ort Schnann, wo die meisten Gold-Kisten vergraben wurden, war der plötzliche Reichtum offenkundig. Hier wurde die französische Besatzung aufmerksam und verhaftete alle, die am Goldrausch beteiligt waren und stellte sie im September 1946 vor Gericht. Acht Monate dauerte der Prozess, die Schnanner mussten ihre Gier bitter büssen. Das Dorf Schnann erhielt für eine Zeit im Volksmund den Beinamen "Die goldene Stadt".

Viele Kisten von Raub-Gold konnten bis heute in Tirol nie gefunden werden. In Schnann konnten die Franzosen nur 100 Kilogramm an Gold finden - knapp ein Viertel des dort versteckten Goldes.

Von den 800.000 ungarischen Juden hatten nur 200.000 den Holocaust überlebt. Die französiche Regierung entschied 1948 das Gold an die ungarische Regierung zurückzugeben. Nur 20 von ihnen bekamen ihren Besitz von der Regierung zurückerstattet.

Quelle: Alexandra Keller in: Echo, Ausgabe 1, 2005: Tirol und das Nazigold.
Stark gekürzt!

Anmerkung: Es existieren Fotos und ausführliche Berichte zu dieser schrecklichen Geschichte, die wir unseren Lesern jedoch an dieser Stelle nicht zumuten möchten.

Unser Interesse ist dahingehend, ob Sie/Du Erzählungen von diesem Zug kennst und darüber berichten möchtest?

Wer sich für diese Geschichte im Detail interessiert, dem sei das Buch "The Gold Train" von Ronald Zweig, 2002 bei Penguin Books erschienen sowie der Film "Die Goldene Stadt" von Norbert Prettenthaler, produziert von der Heinz Zeggl GmbH Wien, 1998, empfohlen.


Wolfgang (SAGEN.at)
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Beitragvon GOLDTRAIN » Fr 26. Okt 2012, 09:26

gibt es hier denn wirklich niemanden der mir irgendwie mit rat und tat weiterhelfen kann ?
in einem ähnlichen forum in den USA ist jetzt schon diskussion im forum und ich hoffe das dort dann wer so mutig ist mir zu helfen
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 26. Okt 2012, 18:28

In allen Bereichen der Schatzsuche trifft man immer wieder auf solche und ähnliche Storys.

Evtl. solltest Du den ernsthaft interessierten anbieten sich vor Ort einen Einblick in die Begebenheiten zu verschaffen und eine überprüfbare Dokumentation an Unterlagen und Zeúgenaussagen zu erstellen.
Wer mit offenen Karten spielt findet eher Leidensgenossen / Partner. :cool
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Beitragvon GOLDTRAIN » Fr 26. Okt 2012, 21:29

wie soll man(n) oder frau an unterlagen kommen wenn selbst behörden keine schriftliche stellungnahme abgeben und desweiteren behaupten das das gebäude
14,16,18 das früher ein gebäude und eine seit ca 1700 eine brauereistätte mit gasthof war direkt am kufsteiner festungsberg liegt nie einen keller bessen habe .
nur meines wissens war es aber zu dieser zeit üblich das eine brauerei keller hatte und ausserdem gibt es fast keine hinweise mehr das diese brauerei je existiert hat was aber historisch belegbar ist da 1777 diese brauerei einer GRÄFIN Trautmannsdorf zur hochzeit als geschenk gemacht wurde

wie komme ich nun bitte ihrer meinung nach an unterlagen

lg aus kufstein
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Beitragvon GOLDTRAIN » Fr 2. Nov 2012, 20:22

Dank der berichte die nun im Internet sind haben sic in diesem Fall nun Staatliche Organe eingesetzt bei der Recherche !
bitte wenn möglich diesen bericht weitergeben desto mehr Menschen bescheid wissen kann nicht mehr viel vertuscht werden .
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Beitragvon Ebinger1 » Sa 3. Nov 2012, 07:26

Hallo,

ich hoffe Andre Sommer von Aktion Archäologie konnte Ihnen mit den richtigen Adressen weiter helfen.
Viel Erfolg bei der weiteren Suche und ich würde mich freuen wenn Sie uns hier weiter auf dem Laufenden zu den aktuellen Geschehnissen halten.



:thanks
*

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Beitragvon GOLDTRAIN » Sa 3. Nov 2012, 08:07

Vielen dank nochmal für den Kontakt von Herrn Sommer er kann helfen nur momentan überschlagen sich hier die ereignisse so wie es aussieht werden wir mit unserem fall als Hochrangiges NS Kriegsverbrechen eingestuft von den Behörden da es nun mehr hinweise auf diese keller gibt und eine liste mit namen aufgetaucht ist wo ein Offizier mit daraufsteht der immer noch als vermisst gilt und es sein könnte das mit diesen kisten Menschen eingemauert wurden.
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Beitragvon GOLDTRAIN » Mo 5. Nov 2012, 18:26

Raubgold in Kufstein ? Oder die Spur des Goldzuges

Beitragvon Andre Sommer » Montag 5. November 2012
Raubgold in Kufstein ? Oder die Spur des Goldzuges.
Fast täglich gibt es irgendwelche Berichte über versteckte Schätze aus der Zeit des Nationalsozialismus. „Bernsteinzimmer gefunden“ oder „Reichsbankgold entdeckt“. Mit ebenso einer Geschichte trat man in den vergangenen Tagen an uns heran. Dieses Mal betrifft es den legendären Goldzug, bzw. einen ( großen ) Teil seiner Ladung. Dieses Thema ist sehr komplex und die Informationen sind sehr rar und teilweise widersprüchlich siehe z.B. hier :
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldzug
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39367953.html
http://www.echoonline.at/index.php?opti ... &Itemid=66
Unsere Quelle will erfahren haben, dass zum Ende des Krieges ein Teil diese Ladung in sein Haus verbracht wurde und vermutlich noch heute dort lagert.
Auf die näheren Umstände gehen wir noch ein. Auf jeden Fall haben wir uns nun entschlossen diesen Fall zu einem weltweiten Online-Projekt zu machen und diese Geschichte aufzuklären. Jeder interessierte ist herzlich eingeladen sich daran zu beteiligen. Wir suchen insbesondere sämtliche Infos über Kufstein zum Ende des Krieges, Historische Aufnahmen, aktuelle Aufnahmen, Karten, Kriegsberichte, Tagebücher, Familiengeschichten, Zeit-Zeugen? Informationen über die ehemalige Brauerei / Gasthof „Zur Gräfin“ in Kufstein ... etc.
Und natürlich alles über den Goldzug selber.

ich danke herrn sommer und seinem team das diese sich der sache angenommen haben
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