Metalldetektor kaufen? Wir empfehlen den EuroTek PRO (LTE) für 229,95 €
Logo Zur Startseite Neueste Beiträge

  • Information
Hier klicken und informieren:
>>> Die besten Metalldetektoren im Vergleich <<<

Eigenartiges Projektil

Forum zur Bestimmung von Militariafunden.

Moderator: DHS

Forumsregeln
Wichtig! NS-Symbole auf den gezeigten Fundstücken bitte abdecken.

Beitragvon schwumbe » Di 14. Okt 2014, 21:19

Hi

hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Ich habe hier 2 Projektile.

Als erstes ein ganz eigenartiges. Es sieht aus wie aufgeplatz und hohl. Es hat einen Durchmesser von ca. 7,2mm. Es besitzt 4 Züge sowie 2 Querrillen. Die untere ist glatt und die obere geriffelt. Kann mir jemand was darüber erzählen?

Das 2. Projektil wiegt 8,8g , ist 27,5mm lang und hat einen Durchmesser von 7,7mm. Es hat keine Züge und eine geriffelte Querrille. Ich vermute es hat einen Bleikern. Weiß wer was genaueres?
Dateianhänge
_DSC1164.JPG
_DSC1166.JPG
_DSC1167.JPG
_DSC1168.JPG
_DSC1159.JPG
schwumbe Offline


Einsteiger (Rang 1 von 7)
 
Beiträge: 23
Registriert: So 22. Jun 2014, 15:57

Information


Beitragvon Niklot » Di 14. Okt 2014, 21:44

Mal ne Frage,
sammelst du die?
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
Niklot Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 1571
Registriert: So 22. Jan 2012, 09:27
Wohnort: zu Hause

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon 8pepe8 » Di 14. Okt 2014, 22:02

von der ersten hab ich bei mir schon jede menge gefunden, ist der mantel von teilmantelgeschossen. ich vermute, die stammen von jägern??
Zuletzt geändert von 8pepe8 am Di 14. Okt 2014, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
8pepe8 Offline


Mitglied (Rang 2 von 7)
 
Beiträge: 48
Registriert: Do 22. Aug 2013, 20:25
Wohnort: in der Uckermark
Metallsonde: XP Adventis 2

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon Niklot » Di 14. Okt 2014, 22:08

Des Rätsels Lösung ist ein Hartkern, zB Stahl der beim Aufprall auf einen Körper seine Energie nicht verliert und den weicheren Mantel verlässt, der sich nach hinten aufschiebt.
Ist ne böse Geschichte wenn man damit getroffen wird.
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen :-)
Niklot Offline

Benutzeravatar
Experte (höchster Rang)
 
Beiträge: 1571
Registriert: So 22. Jan 2012, 09:27
Wohnort: zu Hause

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon franz josef » Di 14. Okt 2014, 23:36

Niklot hat geschrieben:Des Rätsels Lösung ist ein Hartkern, zB Stahl der beim Aufprall auf einen Körper seine Energie nicht verliert und den weicheren Mantel verlässt, der sich nach hinten aufschiebt.
Ist ne böse Geschichte wenn man damit getroffen wird.



hallo.

ich glaube aber nicht, dass das erste geschoss die hülle vom hartkerngeschoss ist (wenn ich es richtig verstanden habe).
jedes geschoss von zb. der K98 munition hat einen hartkern. die hülle ist ungefähr 1mm dick. da wickelt sich nichts ab und wenn dann sieht es nicht so aus wie auf dem bild.

gruß .petila
franz josef Offline


Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 386
Registriert: Sa 31. Mai 2014, 20:31
Metallsonde: Teknetics t2 se und fisher f2

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon 8pepe8 » Di 14. Okt 2014, 23:57

petila hat geschrieben:
Niklot hat geschrieben:Des Rätsels Lösung ist ein Hartkern, zB Stahl der beim Aufprall auf einen Körper seine Energie nicht verliert und den weicheren Mantel verlässt, der sich nach hinten aufschiebt.
Ist ne böse Geschichte wenn man damit getroffen wird.



hallo.

ich glaube aber nicht, dass das erste geschoss die hülle vom hartkerngeschoss ist (wenn ich es richtig verstanden habe).
jedes geschoss von zb. der K98 munition hat einen hartkern. die hülle ist ungefähr 1mm dick. da wickelt sich nichts ab und wenn dann sieht es nicht so aus wie auf dem bild.

gruß .petila


Du musst zwischen Voll- und Teilmantelgeschossen unterscheiden. Die von dir beschriebene Munition des K98 ist ein Vollmantelgeschoss, wo der Kern fest mit dem Mantel verbunden ist. Die ersten Bilder zeigen den Mantel eines Teilmantelgeschosses, hier trennt sich der Kern beim Auftreffen auf das Ziel vom Mantel. Häufig zu Jagdzwecken verwendet...

Gruß
8pepe8 Offline


Mitglied (Rang 2 von 7)
 
Beiträge: 48
Registriert: Do 22. Aug 2013, 20:25
Wohnort: in der Uckermark
Metallsonde: XP Adventis 2

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

Beitragvon franz josef » Mi 15. Okt 2014, 00:10

8pepe8 hat geschrieben:
petila hat geschrieben:
Niklot hat geschrieben:Des Rätsels Lösung ist ein Hartkern, zB Stahl der beim Aufprall auf einen Körper seine Energie nicht verliert und den weicheren Mantel verlässt, der sich nach hinten aufschiebt.
Ist ne böse Geschichte wenn man damit getroffen wird.



hallo.

ich glaube aber nicht, dass das erste geschoss die hülle vom hartkerngeschoss ist (wenn ich es richtig verstanden habe).
jedes geschoss von zb. der K98 munition hat einen hartkern. die hülle ist ungefähr 1mm dick. da wickelt sich nichts ab und wenn dann sieht es nicht so aus wie auf dem bild.

gruß .petila


Du musst zwischen Voll- und Teilmantelgeschossen unterscheiden. Die von dir beschriebene Munition des K98 ist ein Vollmantelgeschoss, wo der Kern fest mit dem Mantel verbunden ist. Die ersten Bilder zeigen den Mantel eines Teilmantelgeschosses, hier trennt sich der Kern beim Auftreffen auf das Ziel vom Mantel. Häufig zu Jagdzwecken verwendet...

Gruß


hallo pepe.

das wusste ich gar nicht, hab bis jetzt immer nur diese vollmantelgeschosse gefunden und dachte die sind alle so.
wieder einmal etwas gelernt.
vielen dank dir pepe für die info und sorry niklot. 8-)

gruß. petila
franz josef Offline


Profisucher (Rang 5 von 7)
 
Beiträge: 386
Registriert: Sa 31. Mai 2014, 20:31
Metallsonde: Teknetics t2 se und fisher f2

Information


Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!



  • Information

Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




Zurück zu Militariafunde

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste