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Bodenanomalien entdecken

Alle Themen rund um Schatzsuche und Sondengehen, Einsteigertipps, Fundplatzrecherche.

Beitragvon dani84love » Fr 24. Okt 2014, 16:09

Hallo zusammen,

ich möchte gerne mal wissen wie man am besten Bodenanomalien entdeckt und deuten kann.
Nicht jeder dunkle Fleck am Boden oder vom Satelliten aus gesehn muss etwas beherbergen oder eine Geschichte haben.
Was für Ratschläge könnt Ihr geben, auf was muss man achten ???

Lg Dani :winken:
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten...
dani84love Offline


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Beitragvon Sondengeher » Fr 24. Okt 2014, 23:09

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Beitragvon Alex81 » Sa 25. Okt 2014, 10:50

Vermutlich beziehst Du Dich auf Google Earth, dem einfachsten Hilfsmittel.
Ich denke dass es helfen kann sich an geographischen Gegebenheiten zu orientieren, ob z.Bsp. ein Fluss oder ein schützender Hügel in der Nähe ist, ob an einer antiken Strasse gelegen. In letzter Konsequenz wird man allerdings zum äussersten schreiten müssen, und die area of interest einfach mal absondeln müssen :D
Alex81 Offline


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Beitragvon DHS » Mi 29. Okt 2014, 16:59

Hoi allesamt,

Ich beschäftige mich momentan sehr intensiv mit der Thematik, es gibt verschiedene Wege solche Anomalien zu deuten.
Zum einen sehr hilfreich, alte bergbaukarten, Bodenschätze waren schon immer Anhaltspunkte für ältere Geschichte denn jeder machte sie sich zu nutzen.
Wenn man eine solche Karte hat, dann mit den aktuellen kartenmaterial vergleichen und auf Plateau Suche gehen (geographische Karten) höhenlienien etc.
Dann vor Ort anschauen und los gehts.

Gruß Olli
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
Lerne zu verstehen um unser aller Kulturelles Erbe zu schützen.

More, Comming soon!
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Beitragvon Wodan » Mi 29. Okt 2014, 21:24

Ich hoffe das dir diese Seite weiter helfen kann.

http://www.archaeopro.de/
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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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